Fast zehn Jahre sind seit den verheerenden Anschlägen vom 11. September 2001 vergangen. Durch diese Anschläge kamen mehr als 3.000 Menschen, darunter einige Kinder, ums Leben. Bis heute wurden die Hintergründe dieser Anschläge nur unzureichend aufgeklärt. Die amerikanischen Behörden wollten keine Aufklärung der Anschläge, lieferten keine handfesten Bewese über die Identität der Täter und der Mordwaffen, zerstörten Beweismaterial und versuchten, Augenzeugen und Angehörige der Opfer zum Schweigern zu bringen, und zwar durch Bestechung oder durch Einschüchterung. Daher vermuten immer größere Teile der amerikanischen Bevölkerung, dass ihre Regierung zumindest ihnen die Wahrheit vorenthält. (1) Sogar die Leiter der öffentlichen Untersuchungskommission, Thomas Kean und Lee Hamilton, haben nachträglich in einem gemeinsam verfassten Buch zugegeben, dass sie von den Behörden nicht nur behindert, sondern auch belogen worden sind. (2) Schon diese Tatsachen allein, sollten uns zu Denken geben.