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Back Der schwarze Dienstag 11. September 2001 Tatort: WTC Kerosin-Explosionen im Nordturm des World Trade Center

Kerosin-Explosionen im Nordturm des World Trade Center

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Eine internationale Forschergruppe um NK-44 und Chopoz, Red Dwarf und anderen hat nun endlich ihre Arbeit zum Thema "Kerosin, Fahrstuhlschächte und die Schäden im Nordturm  am 11.9.2001" veröffentlicht.


http://www.stj911.org/

Kerosin-Explosionen im Nordturm des World Trade Center

Von Dirk Gerhardt aka Sitting-Bull
Associate Member Scholars for 9/11 Truth and Justice Hamburg, 17.11.2007


Diese Arbeit zeigt einwandfrei, dass die offizielle Erklärung, die da sagt, Kerosin sei für die zahlreichen Explosionen im WTC1 verantwortlich, nicht  stimmen kann. Es gab keine physische Verbindung zu den Explosionsorten von der Einschlagsebene zu den lokalen Aufzügen in der Lobby-das wissen wir dank der uns zugespielten Flur-Pläne des Nordturms. Außerdem wurden alle sicherheitstechnisch relevanten Maßnahmen ausgeschaltet, die bei einem Feuer zur Brandbekämpfung wichtig gewesen sind-jemand wollte also eine Brandtheorie in Umlauf setzen.

Hier ist die Arbeit veröffentlicht: (englisch)

Quelle: http://z10.invisionfree.com/Loose_Change_Forum/index.php?showtopic=18745 


Dazu:

Die Arbeit hat an den Plänen des Nordturms gezeigt: Es gab nur drei durchgehende Fahrstuhlschächte von Untergeschoss B4 bis in die Gegend der Einschlagszone zwischen 92. und 98. Stock. Das lag an der äußerst platzsparenden Konstruktion der Fahrstühle. (Einzelheiten dazu bitte der Arbeit NK-44’s entnehmen)

Express-Aufzüge Car 6 und 7, beide in Reparatur und damit auf B1 geparkt, ohne Türen auf jeder Etage, und der Lastenaufzug Car 50, welcher sich gerade sich auf dem Weg von B2 zum  49. Stock befand, als der Einschlag passierte. So um den 13-15 Stock herum. Die Stahlseile
wurden offenbar auf entweder auf der Einschlagsebene oder der vom 22. Stock beschädigt, so dass Trümmer auf das Kabinendach regneten und der Fahrstuhl im freien Fall 15-16 Stockwerke nach unten fiel, bevor die Notbremsen einsetzten. Er kam auf B1 zum Halten und
dort entkamen die Insassen ohne Verbrennungen. Google Aturo Griffith.

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?p=7151804&highlight=griffith#post7151804 


Diese drei Schächte sind also die einzigen gewesen, in denen sich das Kerosin der Flugzeuge überhaupt nach unten verteilt haben konnte.
Welche Schäden soll dieses Kerosin angerichtet haben?

Nach Angaben der 911 Commission:

A jet fuel fireball erupted upon impact and shot down at least one bank of elevators. The fireball exploded onto numerous floors, including the 77th and 22nd; the West Street lobby level; and the B4 level, four stories below ground. (ch.9, p.285)

Wo ist das Problem mit dieser Aussage?

Dass eine Deflagration eines Stoffes wie Kerosin, der nur unter optimalen Mischungsverhältnissen mit Luft überhaupt zu Stande kommt, 320 m im luftdicht verschlossenen Raum (weil Class A Brandschutzbestimmung und nach dem Anschlag 93 stark verbessertem Brandschutz der Fahrstuhlschächte, siehe NIST) eines Fahrstuhlschachtes herunterrast, nur um im 22. Stock halt zu machen und dort nicht Deflagrations-, sondern
Explosionsschäden zu hinterlassen, und ausgerechnet das dortige Sicherheitszentrum SCC schwer beschädigt,

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7148009&postcount=13105 


dass diese Druckwelle dann weitere 80 m in den Keller bis B1 und B4 weiterrast, um dort wieder zu explodieren, schwere Beschädigungen in der Lobby hinterlassend, um auch noch das OCC Security Center zu beschädigen... Hmm... war ja an sich schon recht spekulativ.

Selbst wenn die Schächte oben offen, weil aufgerissen waren: Wie viel Sauerstoff soll denn da bitter von oben mit der Geschwindigkeit der Explosionswolke nachkommen? Brennendes Kerosin verbraucht den Sauerstoff schließlich. Von unten kann keine nennenswerte Sauerstoffversorgung erfolgt sein, denn, die Fahrstuhlschächte waren aus Brandschutzgründen hermetisch versiegelt. Das heißt natürlich nicht, dass es keinen Sauerstoff gab, den Blödsinn, den einige versuchen aufzubringen, um das zu diskreditieren.
Eine "normale" Sauerstoffversorgung ist allein schon durch die Bewegungen der Fahrstühle und das regelmäßige Öffnen der Türen gewährleistet. Aber reicht der Sauerstoff für Kerosin, welches 370m + in luftdicht versiegelten Schächten brennend herunterrast? Und wenn es unbrennend, in feinen Nebel zerstäubt, die Schächte herunterrast: Warum explodiert es dann im 22. Stock und dann erst wieder im Keller?

Es gibt aber noch etwas viel entscheidenderes: Die „Kerosin-Verpuffungen“ kamen in der Lobby auch aus lokalen Aufzügen, die keine Verbindung nach oben hatten:

According to the accounts I have heard, Debbie was in the lobby waiting for an elevator when AA Flight 11 hit on 93. The jet fuel from the plane poured down the elevator shafts. Owing to the way the elevators are laid out, I don't understand how the fuel got into the elevator that she was waiting for. There are / (were) "Sky Lobbies" on 44 and on 78. So to go above those floors, you took an express elevator to the appropriate sky lobby and then transferred to a local elevator. The elevator machinery was located on the floors above the sky lobbies; only a very few shafts continued all the way up. Anyway, apparently she was in the lobby, the elevator shaftway doors opened and a fireball hit her with full force. She survived and was taken to a hospital with 90% burns. After lingering for about 50 days she died.


Quelle: http://www.engr.psu.edu/ae/WTC/AlMasetti.html 

Debbie wollte zur Credit Union und stand also vor dem lokalen Lift zum 39. Stockwerk, als diesem Fahrstuhl ein Feuerball entfuhr. Die Frage ist, wie er da reinkam, wenn zwischen diesem Fahrstuhl und der Einschlagstelle im 93. Stockwerk zwei Skylobbies und keine direkte Verbindung bestand?

Laut NIST kommen nur die Fahrstühle 6+7 zum Windows of the World in Frage. Das waren 2 Schächte.

Was ist also in den anderen explodiert?

Es gab also keine physische Möglichkeit, dass Kerosin vom Einschlagsort bis in die Höhe der Lobby kommt, dort explodiert und das aus lokalen Aufzugsschächten heraus. Es gab keine Verbindungen, die lokalen Aufzüge waren im 43. Stock zu Ende, und abgetrennt von einer Betondecke und den tonnenschweren Aufzugsmotoren.

NK-44 hat die eigentlich simple Feststellung getroffen, dass quasi alle "Zeugen" für „Kerosin raste die Fahrstuhlschächte herunter und explodierte unten“ sagten:

"Later I was told that the jet fuel travelled down the elevator shafts"


Die Sinnhaftigkeit wurde nicht hinterfragt, selbst die Menschen, die vom Aufbau des WTC's wussten und daher keine Möglichkeit dafür sahen, wie z.B. die "Debbie war auf dem Weg in den 39-Stock-und wartete vor einem lokalen Aufzug", da konnte nichts von oben explodieren, eigentlich kritisch waren-aber die offizielle Lesart hat diese Zweifel überrannt-ein typisches Beispiel wie unser Gehirn in Stresszeiten funktioniert.

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7096044&postcount=11733 


Nun aber, mit dem sicheren Wissen, dass es gar keine physische Möglichkeit dafür gibt, dass Kerosin die Schäden verursacht hat, wird das Thema brisant.  Die logische Frage ist: Was hat dann diese Schäden verursacht, die sehr zielgerichtet alle möglichen sicherheitsrelevanten Brandschutzeinrichtungen ausgeschaltet haben?

Diverse Aufklärer der Aufklärungsfraktion sind der Meinung: Wenn man sprengt, aber eine andere Erklärung dafür parat haben will (Feuer + Einschläge) muss man die Löscharbeiten verhindern, und ebenso, dass die Feuerwehr bis in die Brandzone kommt. Denn Löscharbeiten hätten diese schöne Erklärung zunichte gemacht. Wie hätte man ein plausibles Szenario eines Einsturzes liefern sollen, wenn die Feuer nach 10 Minuten gelöscht gewesen worden wären?

Wie erreicht man das: Richtig! Man sprengt systematisch wichtige Bereiche.

  • Sprengladungen, die man gezielt in Keller, und in der Nähe des Kerns der Gebäude gezündet hat, um die zu beobachteten Wirkungen zu erzielen.
  • Kappen der externen (als Notfallmaßnahme nach 93 gelegten) Wasser-und Stromzufuhr im PATH-Tunnel in B4,
  • Ausschalten aller Fahrstühle von unten, damit möglichst kein Feuerwehrteam die Einschlagszone erreicht,
  • Ausschalten des versteckten Sicherheitskontrollzentrums des 22. Stocks, der wichtige Beobachtungen bzw. Maßnahmen hätte treffen können,
  • Sabotage der Sprinkleranlagen (Wasser in den Stockwerken unter 35),
  • Blockierung der Mechanical Equipment Rooms, in denen in den oberen Geschossen Handschaltungen für Sprinkler vorhanden waren... usw.


Das Hidden Command Center im 22. Stock war so getroffen, dass die Computer nicht mehr bedient werden konnten und keine automatischen Türen mehr geöffnet werden konnten, mithin keine Menschen über das Dach gerettet werden konnten (NIST konstruiert da eine schöne Tarngeschichte für und ist ständig am Lamentieren und Entschuldigen, warum das sowieso nichts gebracht hätte) und alle Zugänge zu den Handschaltungen der Sprinkler in den MER’s der oberen Etagen unerreichbar blieben.
Nach dem Ausfall des SCC direkt zum Zeitpunkt des ersten Einschlags waren die Sicherheits und Rettungskräfte stumm, taub und blind.
Es konnten keine Durchsagen in allen Etagen gemacht werden, die automatischen Türen konnten nicht geöffnet werden, ein paar hundert CCD-Kameras fielen aus, Brandschutzeinrichtungen und Aufzüge konnten nicht gesteuert werden, usw.

Wurde damit auch das HVAC (Heating, Ventilation and Air Conditioning) System zerstört, so dass Rauch die Löscharbeiten behinderte? Alles Dinge, die Rettungs-und Löscharbeiten erschweren, aber eine Feuertheorie nähren?

Im Keller: Stromversorgung und damit auch Funktionstüchtigkeit der Sprinkleranlage.

In B1, wo es auch Explosionen gab, waren weitere wichtige Einrichtungen wie Sprinklerpumpen und das weitere Notfallcenter, OCC, untergebracht.
Man denke auch nur an die Story von Sakher Hammad, der mit einem gefälschten Ausweis mit Datum des 6.9.01 aufgegriffen wurde und angeblich für eine augenscheinliche Tarn-Firma namens Denko an den Sprinklern gearbeitet haben soll-während die Behörden davon nichts wussten.
Eine Manipulation der Sprinkler passt zu 100% in diese Erklärung. Zudem muss irgendetwas die Wassertanks in den unteren Stockwerken schwer beschädigt haben, siehe Berichte über Wasser im Treppenhaus in den ersten Etagen und auch in Stockwerk 43.

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7152302&postcount=13291

In B4 war die externe Strom-und Wasserversorgung, installiert nach 93 für solche Notfälle, beides belegbar ausgeschaltet, im PATH-Tunnel, mit der nahesten Stelle über 60 m und 3  Wände von jedem Fahrstuhlschacht entfernt.

Fahrstühle: Verhindert den einfachen Zugang zum Brandherd. Beinahe alle Fahrstühle wurden durch gezielte Sprengungen ausgeschaltet, auch und vor allem die lokalen Aufzüge in  Höhe der Lobby, so dass im Nordturm nur noch einer und auch nur kurzfristig funktionierte, und es keinen einzigen Bericht eines Feuerwehrmannes von dem Feuer in Höhe der Einschlagsstelle gibt.

Chief Palmer, der im Südturm den unteren Einschlagsbereich in Höhe des 78. Stocks erreichte, fuhr mit einem der wenigen intakten lokalen Aufzüge bis in den 40. Stock und lief den Rest dann im Treppenhaus hoch. Er war Marathonläufer, in Top-Form. Als er am Brandherd im 78 Stockwerk des Südturms ankam, und über die Brände berichtete, die er mit zwei Schläuchen löschen wollte, explodierte kurz darauf der Turm. Hing da jemand im Funk und hörte mit, und drückte dann den Knopf? Wurde die Situation damit zu brenzlig?  Immerhin waren die Feuer im Südturm insgesamt schwächer und waren nach Sicht von  Außen kurz vorm ausgehen. Und diese Tonbänder mit seinem Funkspruch wurden hinterher jahrelang verheimlicht und nicht veröffentlicht-es mit erfolgreichen Klagen mussten sie  rausgegeben werden.

Ich finde, wir haben hier eine äußerst brisante Arbeit vor uns liegen, es ist nun wirklich einwandfrei bewiesen, dass die Anschläge des 11.09.2001 nicht so waren, wie man uns erzählte. Die zahlreichen Indizien und Beweise dazu habe ich die letzten Jahre versucht zu erfassen und auf deutsch zu übersetzen. Man findet sie auf:

http://www.habiru.de/page1004.html

Vielen Dank an all die mutigen Rechercheure. Und an das Politikforum, in dem bis vor kurzem trotz aller limitierenden Faktoren ein Austausch mit anderen Skeptikern möglich war, so dass diese Arbeit wiederholt geprüft werden konnte, und erneut verifiziert wurde.
Besonders an Red Dwarf. Er weiß schon, warum.

Hamburg, 

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