Geschmolzenes Metall am Ground Zero
Eine deutsche Zusammenfassung über die Berichterstattung zu diesem Thema
Von Dirk Gerhardt aka Sitting-Bull
Associate Member Scholars for 9/11 Truth and Justice Hamburg, 27.2.2007
16.09.2001: Data collected by NASA finds dozens of
“hot spots” at Ground Zero.(some over 720 degrees C)
The temperature of the fire at the WTC was not unusual, and it was
most definitely not capable of melting steel.
Die Temperatur des Feuers in den WTC-Türmen war nicht ungewöhnlich
[hoch], und es war ganz bestimmt nicht in der Lage, Stahl zu schmelzen.
(Prof. Eagar, MIT, 2001)
Your gut reaction would be the jet fuel is what made the fire so very
intense, a lot of people figured that's what melted the [WTC] steel.
Indeed it did not, the steel did not melt.
Ihre erste Reaktion wäre anzunehmen, dass Flugzeugbenzin die Feuer
so heiß werden ließ, viele Leute hielten das für die Ursache des
geschmolzenen Stahls. Aber so war es nicht, der Stahl schmolz nicht.
(Dr. Gayle, NIST, 2005)
Heiße Infernos
Im Grunde sind in diesen beiden Aussagen schon die Quintessenz der Geschichte des geschmolzenen Stahls am Ground Zero.
Ganz bestimmt waren die Feuer in den WTC-Türmen nicht heiß genug, den Stahl zu schmelzen, weil „normale“ Gebäudebrände zwischen 600-1.000° C Temperatur des Feuers brennen. (1.000° nur unter „optimalen“ Bedingungen für das F euer, unter ständiger Zuführung neuen Brennmaterials und genügend Sauerstoff, beispielsweise „Kaminzugbrände“) Stahl schmilzt allerdings erst bei höheren Temperaturen zwischen 1.480° C und 1.540° C, je nach Legierung.
Nicht umsonst baut man Hochöfen, um Metalle wie Eisen zu schmelzen und zu Stahl zu verarbeiten. Wieso musste sich die offizielle Seite überhaupt dazu äußern? Nun, erstens wurde uns schon am 11.9. erzählt, die Feuer waren so heiß, dass die Gebäude einstürzen mussten. Beispielsweise in einem Live-Interview mit Jerome Hauer und Dan Rather auf CBS.
Dan Rather: Based on what you know, and I recognize we’re dealing with so few facts, is it possible that just a plane crash could have collapsed these buildings, or would it have required the, sort of, prior positioning of other explosives in the, uh, in the buildings? I mean, what do you think?
Jerome Hauer: No, I, uh, my sense is just the velocity of the plane and the fact that you have a plane filled with fuel hitting that building, uh, that burned, uh, the velocity of that plane, uh, certainly, uh, uh, had an impact on the structure itself, and then the fact that it burned and you had that intense heat, uh, probably weakened the structure as well, uh, and I think it, uh, was, uh, simply the, uh, the planes hitting the buildings, and, and causing the collapse.
Übersetzung:
Dan Rather: Basierend auf dem, was Sie wissen, und weil ich sehe, dass wir bisher nur wenig Fakten kennen, ist es möglich, dass die Flugzeugabstürze die Gebäude haben einstürzen lassen oder wurden vorher platzierte Bomben in den Gebäuden benötigt? Was denken Sie?
Jerome Hauer: Nein, mein Gefühl sagt mir, es ist nur die Geschwindigkeit der Flugzeuge war und der Fakt, dass wir Flugzeuge gefüllt mit Kerosin hatten, die diese Gebäude trafen, welches verbrannte, die Geschwindigkeit der Flugzeuge, und dies sicherlich einen Einfluss auf die Struktur der Gebäude hatte, und dann der Fakt dass diese Feuer diese intensive Hitze hatten, die möglicherweise die Struktur auch geschwächt hat, ich denke es waren einfach die Flugzeuge, die diese Gebäude trafen und dann den Kollaps verursachten.
Jerome Hauer ist ein bemerkenswerter Gast, an diesem Morgen des 11.9. 2001, nicht wahr? Obwohl er kein Ingenieur ist, hat er doch die spätere offizielle Erklärung richtig wiedergegeben.
Aber das ist nur die eine Hälfte der Story. Es geht weiter:
Dan Rather: What perspective can you give us? I mean, there have been these repeated reports that, well, yes, Osama Bin Laden, but some think he’s been over-emphasized as, as responsible for these kinds of events. I know many intelligence, uh, people at very high levels who say, listen, you can’t have these kinds of attacks without having some state, Iraq, Iran, Libya, Syria, somebody involved. Put that into perspective for us.
Jerome Hauer: Yeah, well I’m not sure I agree that, umm, this is necessarily state-sponsored. Umm, it, as I mentioned earlier, certainly has, umm, the, uh, fingerprints of somebody like Bin Laden.
Übersetzung:
Dan Rather: Was können Sie uns sagen? Ich meine, da gab es diese Berichte, oh ja, Osama Bin Laden könnte verantwortlich sein, aber einige denken, dass er zu sehr als Verantwortlicher der Anschläge hervorgehoben wurde. Ich kenne eine Menge Geheimdienstler, äh Menschen in hohen Positionen, die sagen, hör zu, du kannst solche Angriffe nicht durchführen ohne die Hilfe von Staaten, wie Irak, Iran, Libyen, Syrien, darin verwickelt. Können sie dazu etwas sagen?
Jerome Hauer: Ja, ich bin nicht sicher dass ich zustimmen kann, dass dies notwendigerweise Staats-unterstützter Terror ist. Wie ich schon vorher bemerkte, das hat sicherlich die Fingerabdrücke von jemanden wie Bin Laden.
Höchsterstaunlich. Fall geklärt. Oder wurde hier ein Mythos implementiert?
Hauer hat nicht nur gute Verbindungen zum ehemaligen Bürgermeister Giuliani, ist lange Jahre Manager für das Notfallmanagement in NY (OEM) gewesen, welches im WTC7 residierte, hat Aktien in der Biowarfare-Branche und damit Anthrax (er soll dem Weißen Haus noch am 11.9.2001 die Cipro-Einnahme empfohlen haben) er hat John O’Neill, den Chef-FBI-Jäger von Osama Bin Laden kurz vor dem 11.9.2001 in seiner Eigenschaft als Chef der privaten Präsidenten-Security Kroll, die auch das WTC bewachte, als Sicherheitschef des WTC eingestellt, (John O’Neill starb bei den Anschlägen)Weitere Infos:
Und den drauffolgenden Tag, also am 12.09.2001, wurde das bereits in der internationalen Presse breitgetreten.
The USAToday from 9/12/01 had one of the first printed explanations for the towers collapse:
But there were fires, fed by the estimated 60,000 pounds of jet fuel that each jet was likely carrying. These infernos may have hit 2,000 degrees. (F???) That was just too much for the steel and concrete structures. Steel loses more than half its strength at 1,500 degrees.(F????) What followed was a building designer's nightmare. Some of the upper floors probably sagged 2 feet or more before finally breaking loose from the steel outer frames and inner cores that supported the buildings. That dumped tons of concrete, fixtures and furniture on lower floors.
Quelle:
http://www.usatoday.com/news/nation/2001/09/13/towers-collapse.htm
Übersetzung:
Da waren Feuer, gespeist von den geschätzten 60.000 Pfund Flugzeugbenzin, welches jeder Jet wahrscheinlich mit sich führte. Diese Infernos haben vielleicht sogar 2.000 Grad erreicht. Das war zu viel für die Stahl- und Betonstruktur. Stahl verliert bei 1.500 Grad mehr als die Hälfte seiner Festigkeit. Was folgte war der Alptraum jedes Erbauers. Die oberen Stockwerke sackten plötzlich 60 Zentimeter oder mehr ab und brachen damit von den äußeren Stahlskelett und den inneren Trägern ab welche das Gebäude hielten. Das drückte das Tonengewicht von Beton und Interieur auf tiefer gelegene Etagen.
Diese Story ist vermutlich von der ap, also eine Agenturmeldung, da es viele Zeitungen gab, die diese oder ein ähnliche Story brachten, auch z.B. die BBC. Die Temperaturangaben sind ungenau, weil sie nicht spezifizieren, ob Fahrenheit oder Celsius. Weil in den USA Grad Fahrenheit gebräuchlicher ist, sollten wir von Fahrenheit ausgehen (Die Temperaturangaben würden in Fahrenheit passen). Aber im Wesentlichen ist das die Geschichte, die bis heute, auch nach der mehrjährigen Ursachenforschung und den Abschlussbereichten von FEMA und NIST, als Einsturzursache gilt.
Heiße Feuer, fehlender Brandschutz durch die Flugzeugabstürze, geschwächter Stahl, plötzliches Absacken der oberen Stockwerke, und wie das NIST sagt: Den Rest kennen wir ja, brauchten wir nicht mehr erklären.
Nicht schlecht oder? Die Zeitungen mussten ja auch noch gedruckt werden, Redaktionsschluss für die offizielle, bis heute gültige Erklärung, muss also der 12.9.2001 frühmorgens US-Zeit gewesen sein, was bedeutet, die dort gemachten Aussagen sind allesamt vom 11.9.2001 selbst.
Auf jeden Fall war damit ein Mythos geboren: Unglaublich heiße Feuer führten zu dem Versagen der Struktur der WTC1,2 und 7. Und das führte zu besagten „Totalversagen“ oder auch „Pfannkuchenartigen Zusammenbrüchen“.
Wir merken uns: Geschmolzener Stahl spielt in der offiziellen Erklärung keine Rolle, nur geschwächter Stahl, der seine Festigkeit verliert. Die heißen Feuer wurden vor allem für das normale Volk immer heißer gemacht. Bis sie schließlich sogar Stahl schmelzen konnten. Oder doch nicht?
Das Problem: Geschmolzener Stahl am Ground Zero
Dummerweise gab es haufenweise Berichte über geschmolzenes Metall, häufig genug ist auch die Rede von geschmolzenem Stahl oder Stahlträgern selbst in den Monaten nach dem 11.9.2001. Bis man die Feuer gelöscht hatte vergingen fast genau 3 Monate. Siehe dazu alle Augenzeugenberichte am Ende des Textes.
Schön der Reihe nach.
Firefighter Describes "Molten Metal" at Ground Zero, like a "Foundry"
Ein Feuerwehrmann beschreibt “geschmolzenes Metall“ am Ground Zero, wie in einer Gießerei
WTC Ground Zero Molten Steel
WTC Ground Zero: Geschmolzener Stahl
In diesem Video wird das erste Mal explizit Stahl erwähnt. Woher kann man wissen, ob es sich bei dem geschmolzenen Metall wirklich um Stahl handelt? Es gibt mehrere Methoden, das festzustellen. Eine metallurgische Untersuchung an den erstarrten Resten dürfte die sichersten wissenschaftlichen Erkenntnisse liefern. Wir sind ja aber erst bei den Videobelegen. Allerdings kann man auch an der Farbe des Metalls vermuten, um welches Metall es sich handelt.
Temperature |
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°F °C °K
Lead (Pb) Melts 621 327 601
Faint Red 930 500 770
Blood Red 1075 580 855
Aluminum Melts
1221 660 933
Medium Cherry 1275 690 965
Cherry 1375 745 1020
Bright Cherry 1450 790 1060
Salmon 1550 845 1115
Dark Orange 1630 890 1160
Orange 1725 940 1215
Lemon 1830 1000 1270
Light Yellow 1975 1080 1355
White 2200 1205 1480
Structural Steel Melts ~2750 ~1510 ~1783
Iron Melts 2800 1538 1811
Thermite (typical) >4,500 >2500 >2770
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The photographs above by Frank Silecchia show chunks of the hot metal being removed from the North Tower rubble on September 27, 2001 (according to photographer's aid). Notice the color of the lower portion of the extracted metal -- this tells us much about the temperature of the metal and provides important clues regarding its composition, as we shall see.
In dieser Tabelle sind die Farben beschrieben, die Metalle bei bestimmten Temperaturen annehmen. Auf dem Bild rechts, es ist vielleicht das berühmteste Foto geschmolzenen Stahls, kann man vermuten, dass es sich um einen Stahlträger handelt.
Abgesehen von der Form, die an einen sog. H-Träger erinnert, ist es die Farbe, die Aufschluss darüber gibt, um welche Metallsorte es sich handeln könnte. Damit Metall orange-gelbglühend wird, braucht es einer Temperatur von 940° bis 1000° C.
Manche bringen an dieser Stelle den Einwand, es sei möglich, dass es andere NEMetalle mit niedrigeren Schmelztemperaturen wie Blei, Aluminium oder ähnliches sein könnten, was man dort sehen kann, die nur heißer erhitzt worden wären.
Es ist zwar möglich, Metalle mit niedrigeren Schmelzpunkten auf diese Farben zu bringen (ohne Berücksichtigung spezifischer Farbbilder der Metalle), nur: Wenn der Schmelzpunkt niedriger liegt, zerfließen diese Metalle bei den entsprechenden Schmelztemperaturen. Kein Bagger der Welt könnte 950° Celsius heißes Blei, Zink oder Aluminium auf seinen Greifer nehmen. Die strukturelle Integrität wäre schlicht nicht vorhanden. Da Stahl allerdings erst bei höheren Temperaturen schmilzt, je nach Legierung erst zwischen 1.480° C und 1.540° C, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Stahl.
Fassen wir noch einmal zusammen:
- Stahlträger waren dort in großer Menge vorhanden, also ist die Verfügbarkeit plausibel
- Erinnert die Form an einen H-Stahlträger (bei uns HEB genannt)
- Ist die Farbe des glühenden Metalls ein stichhaltiges Indiz für Stahl
- Ist die Konsistenz bei der zu vermutenden Temperatur ein Indiz für Stahl
Wie heißt es in den USA so schön? Vertrauen sie nicht ihren lügenden Augen.
Hier ist sogar das passende Video:
Molten Metal found at the WTC months after 9/11
Geschmolzenes Metall gefunden in den WTC Trümmern, Monate nach dem 11.9.01
Es sind nun fast sechs Wochen seit dem 11.9. vergangen, und die Trümmer brennen immer noch. Es wäre bis zu 1.500° (F) (ca.800° C) heiß. Man findet geschmolzenes Metall, mit einer rötlich-orangen Farbe...
Was bedeutet das? Die beobachtete Farbe stimmt mit der Temperaturschätzung des Feuerwehrmannes überein. Nur es sind nun 6 Wochen vergangen.
Dr. Steven Jones meint dazu:
This implies a large quantity of a metal with fairly low heat conductivity and a relatively large heat capacity (e.g., iron is more likely than aluminum) even in an underground location. Like magma in a volcanic cone, such metal might remain hot and molten for a long time -- once the metal is sufficiently hot to melt in large quantities and then kept in a fairly-well insulated underground location.
Dr. Steven Jones
Übersetzung:
Das deutet auf eine große Menge eines Metalls mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit und einer großen Wärmeaufnahmekapazität hin (als Beispiel, Eisen ist viel wahrscheinlicher als Aluminium), selbst für einen im Boden eingeschlossenen Brand. Wie Magma in einem Vulkanschlot, kann solch geschmolzenes Metall sehr lange heiß und geschmolzen bleiben, wenn das Metall einmal geschmolzen ist und dann in isolierten Bereichen im Untergrund eingeschlossen wird.
Die Preisfrage bleibt: Was hat das Metall ursprünglich so heiß gemacht? Merken wir und das für später.
Die offiziellen Untersuchungen
Nun gab es offizielle Untersuchungen zu dem Geschehen in den WTC-Gebäuden.
Man hat erst die FEMA (Federal Emergency Management Agency) darauf angesetzt, schließlich hast das NIST (National Institut for Standard and Technologies) diese Aufgabe übernommen. Beides staatliche Behörden. Kommen wir zuerst zu denUntersuchungen der FEMA:
Evidence of a severe high temperature corrosion attack on the steel, including oxidation and sulfidation with subsequent intergranular melting, was readily visible in the nearsurface microstructure."
... "The thinning of the steel occurred by high temperature corrosion due to a combination of oxidation and sulfidation."
..."The unusual thinning of the member is most likely due to an attack of the steel by grain boundary penetration of sulfur forming sulfides that contain both iron and copper."
... "A liquid eutectic mixture containing primarily iron, oxygen, and sulfur formed during this hot corrosion attack on the steel."
... "The severe corrosion and subsequent erosion of Samples 1 and 2 are a very unusual event. No clear explanation for the source of the sulfur has been identified. The rate of corrosion is also unknown. It is possible that this is the result of long-term heating in the ground following the collapse of the buildings. It is also possible that the phenomenon started prior to collapse and accelerated the weakening of the steel structure. A detailed study into the mechanisms of this phenomenon is needed to determine what risk, if any, is presented to existing steel structures exposed to severe and long-burning fires."
Deutlich zu sehen: Schwefel (S) in der Beprobung der Stahlreste
Übersetzung: Es gibt Beweise für einen starken Hoch-Temperatur Korrosionsangriff auf den Stahl, der Oxidation und Sulfidierung beinhaltete und anschließende eine interkristalline Verschmelzung, leicht erkennbar in der oberflächennahen Betrachtung.
Die Verdünnung des Stahls (Anm: es ist also eine Schwächung!) passierte mit hohen Temperaturen und wegen einer Kombination von Oxidation und Sulfidierung (Anm. Also „verrosten“ und gleichzeitige Anreicherung mit Schwefel).
Die unübliche Verdünnung des untersuchten [Stahlträgers] ist höchstwahrscheinlich auf einen Angriff auf die Körnung der Oberfläche des Stahls mit Schwefel zurückzuführen, was dann zur Bildung von Sulfiden (Anm: Schwefelhaltige Verbindungen chemischer Elemente) führte, die sowohl Eisen wie Kupfer beinhalteten. Eine flüssige euktektische Mischung (Anm.: Siehe dazu auch, weiter unten) entstand während dieser heißen Korrosionsangriffes, die hauptsächlich Eisen, Sauerstoff und Schwefel enthielt. Diese schwere Korrosion und daraus folgende Erosion der Beispiel[träger] 1 und 2 ist ein sehr unübliches Ereignis. Es gibt keine klare Erklärung, worin die Quelle des Schwefels lag. Die Korrosionsrate ist ebenso unbekannt. Es wäre möglich, dass dies eine Folge der lange Zeit andauernden Erwärmung im Untergrund der Gebäude war. Es ist genauso möglich, dass dieses Phänomenen vor dem Zusammenbrüchen der Gebäude begann und die Schwächung der Struktur verstärkte. Eine detaillierte Studie über die Mechanismen dieses Phänomens ist notwendig, um zu entscheiden, ob ein Risiko für bestehende Stahl-Strukturen besteht, wenn diese ernsten und langanhaltenden Feuer ausgesetzt sind.
Bevor wir zur Erläuterung kommen möchte ich an dieser Stelle noch einen Artikel aus dem Journal der Mineralien, Metallen und Materialwissenschaft (JOM Januar 2002) zitieren, welcher über die Untersuchungsergebnisse von Stahlträgern aus dem WTC 7, der am Nachmittag des 11.9. kollabierte, berichtet:
Übersetzung:Die beobachtete eutektische Mischung von Eisenoxid und Eisensulfid senkt die Temperatur, an der Stahl flüssig wird. Das bedeutet, dass der Stahl in dieser Region schon mit 1.000°C die Masse formte, die man beobachten konnte.
Und noch die Berichterstattung der New York Times dazu:
Vielleicht das größte ungelöste Rätsel, das in der Ermittlung bisher ignoriert wurde, beinhaltet extrem kleine Reste aus Stahl, die man aus den Trümmern von den beiden World Trade Center Gebäuden und dem WTC 7, einem 47-stöckigen Hochhaus, das [am 11.9.] aus unbekannten Gründen ebenfalls einstürzte, barg.
Offensichtlich ist der Stahl geschmolzen, aber kein Feuer in keinem der Gebäude kann nach allgemeiner Überzeugung heiß genug gewesen sein, um Stahl einfach zu schmelzen.
Eine erste Untersuchung des Stahls am Worcester Polytechnik Institut unter Benutzung von Elektronenmikroskopen lässt vermuten, dass Schwefel, welches sich während des Feuers mit den Stahl auf atomarer Ebene verband, die Schmelztemperatur des Stahls gesenkt hat. Worin die Quelle des Schwefels lag ist unbekannt.
Quelle: New York Times, 2. Februar 2002, „A search for Clues in Towers’ Collapse, James Glanz und Eric Lipton,
* eutektisch: (von griech.: eutektos = leicht schmelzbar). Bei binären Systemen versteht man unter Eutektikum ein in ganz bestimmter Zusammensetzung vorliegendes Gemenge – das eutektische Gemisch – zweier Substanzen, die in festem Zustand nicht, in flüssigem dagegen völlig miteinander mischbar sind. Eutekische Mischungen werden unter anderen für Schmelzpunktsdepressionen angewandt.
Zusammenfassung bisher:
Fassen wir also zusammen: Es gab wissenschaftliche Untersuchungen. Man untersuchte Proben. Die o.g. metallurgischen Untersuchungen, die das beste wissenschaftliche Ergebnis bringen, was da an geschmolzenem Metall durch die Trümmer des WTC floss wie Lava.
Es war Stahl der WTC-Gebäude. Es wurde mindestens bis auf 1.000° C erhitzt . Zusätzlich fand man Schwefel, der da nicht hätte vorkommen dürfen. Dieser Schwefel sorgte zu einer Herabsetzung des Schmelzpunktes des Stahls auf die o.g. 1.000° C.
Ein natürliches Phänomenen? Die Wissenschaftler zeigen sich sehr erstaunt und liefern keine Erklärung für dieses „ungewöhnliche Phänomenen“, und sie können auch keine Quelle für den nötigen Schwefel ausmachen.
Entgegen dem Aufruf der FEMA zu weiteren notwendigen Untersuchungen werden die eutektischen Proben aus dem WTC im Abschlussreport des NIST, der im Jahre 2005 nach dreijährigen Studien veröffentlicht wurde, mit keinemWort erwähnt.
Warum nicht?
Sogar noch mehr- das NIST behauptet schließlich, es wären nie adäquate Stahlproben vom WTC 7 untersucht worden. Obwohl wir durch den FEMA-Report und der NYT etwas anderes erfahren haben. Ja, was denn nun?
No Steel was recovered from WTC 7
Es gibt weitere Ungereimtheiten den NIST-Report betreffend:
Das NIST sagt, es gäbe keine Hinweise, dass irgendeine untersuchte Stahlprobe bei dem Brand heißer als 600° C geworden wäre.
Da mehrere Wissenschaftler dies alles für merkwürdig befanden, u.a. Kevin Ryan und Dr. Steven Jones, und dazu ihre Hypothesen aufstellten und eigene Untersuchungen [siehe Appendix B] durchführten, sah sich das NIST gemüßigt, im August 2006 ein FAQ zu häufig gestellten Fragen herauszugeben.
Analysis of the WTC steel for the elements in thermite/thermate would not necessarily have been conclusive. The metal compounds also would have been present in the construction materials making up the WTC towers, and sulfur is present in the gypsum wallboard that was prevalent in the interior partitions.
Quelle:
http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm
Übersetzung:
Die Analysen des WTC-Stahls auf Elementen von Thermite/Thermate (Anm.: hochexplosive Schneidladungen die Stahl so hätten schmelzen lassen) muss nicht notwendigerweise eine hinreichende Erklärung geben. Die (von Steven Jones gefundenen) Metal-Bestandteile könnten auch in dem WTC-Materialen verbaut gewesen sein, und Schwefel ist in den gängigen Regips-Wänden der inneren Segmente enthalten.
Das NIST sagt also, die Untersuchung von Steven Jones ist unbedeutend, da man die Sprengungstheorie ja von vorn herein ausgeschlossen hat, und alle merkwürdigen Entdeckungen der Untersuchungen von Steven Jones [s. Appendix B] auch anderweitig erklären könnte (Die Verwendung des Konjunktivs im Original spricht nicht dafür, dass man es in Wirklichkeit untersucht hat).
Und zum geschmolzenen Metall heißt es explizit:
the condition of the steel in the wreckage of the WTC towers (i.e., whether it was in a molten state or not) was irrelevant to the investigation of the collapse since it does not provide any conclusive information on the condition of the steel when the WTC towers were standing.
Quelle:
http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm
Übersetzung:
Die Kondition des Metalls in den Trümmern ist irrelevant (also ob es geschmolzen war oder nicht), weil man keine hinreichende Schlussfolgerung zum Zustand des Stahls vor dem Kollaps machen kann, als die Gebäude noch standen.
Das klingt wie eine vorgeschobene Antwort, und wenn man genau liest, bemerkt man, dass man keine Antwort darauf liefert, ob es geschmolzenen Stahl gab, und wie dieser hätte schmelzen können (woher die notwendige Energie dafür hätte kommen können).
Das merkwürdige ist: Die naheliegendste Antwort wäre doch, die beobachteten Phänomene dem Einsturz der Gebäude zuzuschreiben. Das hat aber nie eine offizielle Stelle getan. Warum nicht? Wenn man etwas nicht erwähnt, lässt das ebenso auf etwas schließen.
Das Thema „geschmolzener Stahl“ ist vielleicht deswegen so heiß.
Das NIST sagt, die Regips-Wände (Dry-Gypsum-Walls) würden auch Schwefel als Element beinhalten. Das mag sein. Doch dieser Schwefel liegt in gebundener Form vor, und müsste erst atomisiert werden, damit der diesen Korrosionsangriff auf die Oberfläche des Stahls starten kann. Eine [unübliche] Atomisierung des meisten WTC-Materials hat mit den Einstürzen stattgefunden, teilweise bis in den unteren Mikron-Bereich.
Bei der Atomisierung entsteht auch Hitze. Die Zusammenbrüche (Pulverisierung) sind also die einzige mögliche Erklärung für die zu beobachteten Phänomene.
Dennoch ging kein Wissenschaftler von dieser Erklärung aus. Das muss Gründe haben, es hat bestimmt etwas mit den Energieflüssen des Prozesses zu tun (exotherme Reaktion?).
Ist man vielleicht deswegen nie der Frage nachgegangen, was das Metall geschmolzen haben könnte, weil es eine exotherme Reaktion notwendig machen würde?
Noch mal der Reihe nach: Es ist logisch, anzunehmen, dass es keinen geschmolzenen Stahl durch die Feuer gab. Wenn es aber Stahl ist, wovon wir ausgehen können (s.o.), was hat diesen Stahl dann geschmolzen, ihn so auf Temperatur gebracht wie in einer Gießerei? Die Feuer in den Bürotürmen scheiden als Ursache aus.
Die ursprünglich benötigte Energie für solch ein Erscheinungsbild war schlicht nicht zu erreichen.
Das NIST schriebt selbst dass das meiste Kerosin beim Aufprall der Flugzeuge augenblicklich verbrannt ist, also keine dauerhafte Speisung der Brände ermöglichte.
Selbst wenn die Brände 1.000° C erreicht hätten, hätte dies nicht automatisch auch eine Temperatur des Stahls von 1.000° C bedeutet, da Stahl ein sehr guter Wärmeleiter ist, und außerdem sämtlicher Stahl mit Brandschutzmaterial versehen war.
Das NIST geht in seiner Untersuchung davon aus, dass sämtlicher Brandschutz durch die Einschläge der Flugzeuge weggesprengt wurde, aus jeder Richtung. Inwieweit das der Realität entsprechen kann sollte man aus dem Kontext erkennen können.
Siehe dazu auch die Repliken von Kevin Ryan auf
weitere Informationen unter:
http://www.journalof911studies.com/
Das alles ist hinreichend verdächtig, da nach einigen mir bekannten Analysen, die allesamt aber nicht von offizieller Stelle vorgenommen wurden, die potentielle kinetische Energie der Türme nicht genug Energie beinhaltet, um zu einer solchen Zertrümmerung und Erwärmung des Stahls zu führen (man beachte vor allem die Massen des pulverisierten Materials im Verhältnis zu den Trümmer-Brocken).
Haben unterirdische Staubbrände das Metall so sehr erwärmt? Wiederum halte ich das für möglich, wiederum niemand von der offiziellen Seite diese Möglichkeit der Erklärung in Betracht gezogen.
Unterirdische Brände brennen i.d.R. nicht mit hohen Temperaturen, da die Sauerstoffzufuhr (zwingende Voraussetzung für Feuer) gering ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass in den Trümmern durch Zufall ein Hochofenähnlicher Prozess entstanden ist, dürfte sehr klein sein.
Geschmolzenes Metall vor dem Kollaps
Es gibt noch eine Merkwürdigkeit:
NIST sagt uns, der Stahl in den Trümmern würde keine Rückschlüsse auf den Zustand des Stahls in den stehenden Gebäuden machen.
Aber es gibt dieses eine Video, aufgenommen von der Straße aus, kurz vor dem Einsturz des Südturmes:
Shot from street level of South Tower collapsing
Dort kann man eine Magma-artige Flüssigkeit aus dem Gebäude tropfen sehen. Wieder ist es auf Grund der Farbe des Metalls (noch niemand hat vorgeschlagen, dass es Glas sein könnte) möglich, Rückschlüsse auf Temperatur und Beschaffenheit des Metalls schließen zu lassen. Es ist wieder rot-orange, also ähnlich wie die Farbe des Metalls, welches man 6 Wochen nach dem 11.9. im Untergrund fand (s.o.)Vor dem Einsturz.
NIST erklärt dazu:
An unusual flame is visible within this fire. In the upper photograph {Fig 9-44} a very bright flame, as opposed to the typical yellow or orange surrounding flames, which is generating a plume of white smoke, stands out.
Quelle: NCSTAR 1-5A Chapter 9 Appendix C NIST Fig. 9-44. p. 344
Übersetzung :
Ein unübliches Flammenbild ist in diesem Feuer sichtbar. Es ist eine sehr helle Flamme, im Gegensatz zu den typischen gelben oder orangen Flammen in der Umgebung, und diese erzeugt weißen Rauch.
NIST reported (NCSTAR 1-5A) that just before 9:52 a.m., a bright spot appeared at the top of a window on the 80th floor of WTC 2, four windows removed from the east edge on the north face, followed by the flow of a glowing liquid. This flow lasted approximately four seconds before subsiding. Many such liquid flows were observed from near this location in the seven minutes leading up to the collapse of this tower.
Quelle::
http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm (August 2006)
Übersetzung:
Kurz vor 9.52 Uhr erscheint ein heller Punkt am oberen Ende eines Fensters im 80. Stock des Südturmes (WTC2), 4 Fenster entfernt von der östlichen Ecke der nördlichen Seite, woraufhin ein ca. 4 Sekunden andauernder Schwall einer glühenden Flüssigkeit zu sehen ist. Viele solcher Schwälle konnten in den 7 Minuten vor dem Einsturz des Gebäudes beobachtet werden.
Und weiter:
"NIST concluded that the source of the molten material was aluminum alloys from the aircraft, since these are known to melt between 475 degrees Celsius and 640 degrees Celsius (depending on the particular alloy), well below the expected temperatures (about 1,000 degrees Celsius) in the vicinity of the fires. Aluminum is not expected to ignite at normal fire temperatures and there is no visual indication that the material flowing from the tower was burning. "Pure liquid aluminum would be expected to appear silvery. However, the molten metal was very likely mixed with large amounts of hot, partially burned, solid organic materials (e.g., furniture, carpets, partitions and computers) which can display an orange glow, much like logs burning in a fireplace. The apparent color also would have been affected by slag formation on the surface."
Quelle:
http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm
Übersetzung:
Das NIST schließt daraus, dass es sich bei dem geschmolzenen Metall um Aluminium-Legierungen handelt , da diese dafür bekannt sind, schon zwischen 475° C und 640° C zu schmelzen, weit unterhalb der in Nä he zu Bränden zu erwartenden Temperaturen von 1000° C. (sic!) Aluminium entzündet sich nicht bei normalen Feuertemperaturen und es gibt keinen Hinweis darauf, dass diese Schwälle, die dort runterflossen brannten. Reines Aluminium dürfte silbrig erscheinen. Jedoch ist zu vermuten, dass dieses
geschmolzene Metall höchstwahrscheinlich mit anderen großen Mengen von heiß brennenden, organischen Materialien vermischt war (Möbel, Teppiche, Trennwände, PC’s) die in einem Feuer einen rot-orangen Schein hinterlassen könnten. Die ersichtliche Farbe könnte auch von irgendwelchen Resten auf der Oberfläche der Gebäude beeinflusst sein.
Das Problem: Dr. Steven Jones führte daraufhin an seiner Uni Experimente durch, in denen er geschmolzenes Aluminium mit verschiedenen Komponenten vermengte. Es entstand schwarzer Rauch bei der Verbrennung der meisten Materialien, aber nichts führte dazu, dass das gesamte Aluminium orange-gelb glühend wurde.
NIST hat darauf nicht wieder reagiert.
Ein Eindruck kann einem bei diesen Erklärungsversuchen des NIST bekommen: Man deutet irgendwie alles so hin, wie es zur seit dem 1. Tag feststehenden Erklärung passt, bleibt aber wirkliche Beweise schuldig.
Mittlerweile wird die Existenz geschmolzenen Metalls gänzlich geleugnet!
Zu guter letzt noch eine weitere kleine Sensation. John Gross, eine Leiter der NISTWTC-Untersuchung, wurde von den Aktivisten von dem „Projekt für einen neuen amerikanischen Bürger“ in der Uni Texas zum Thema „geschmolzenes Metall befragt:
Sehen Sie selbst:
Darin leugnet er nun sogar jedwede Kenntnis von geschmolzenem Metall, und er kennt auch nicht das Foto der NASA mit den „Hot spots“ [s. Dokumentbeginn]
Was war das bitte für eine Ermittlung?
Eine E-Mail eines Forumsteilnehmers (Monsieur Le Proof, 911blogger.com) an John Gross bringt es auf den Punkt:
I recently saw footage of a talk you gave at the University of Texas at Austin, where you were asked about molten steel at Ground Zero. You responded by denying the existence of such steel, even though countless examples can be seen on video archives. Audio and written testimonies also support the molten metal samples, and it was analyzed in the initial FEMA report. Your denial
is contradicted by hard evidence. Therefore, your denial constitutes perjury and obstruction of a proper investigation
into the collapses of the World Trade Center buildings. As a researcher familiar with these issues, I can only surmise that your denial was due to the fact that molten metal is prima facie proof of the use of explosives, most likely thermate.As such, I, as well as my colleagues, have moved to archive your comments and forward them to international investigative authorities in the European Union, as future criminal evidence to the continuing cover up by NIST about the collapse of the WTC.
I would hope that your findings would reflect the nature of the scientific data that has been gathered and analyzed at Ground Zero. Independent scientists around the world who have studied the information have widely concluded that controlled demolition, not office fires, brought the towers down. This is also the case with WTC 7. I can provide links should you doubt the certitude of this claim. Please know that steps are being taken internationally to hold American officials accountable for the cover up of these atrocities, and that your complicity may result in criminal charges being filed against you, including perjury, obstruction of justice and accesory to murder.
I would hope that your scientific analysis would take all relevant data into account before reaching a conclusion, and that past omissions by FEMA or NIST will in the future be rectified.
[Freie] Übersetzung:
Ich sah vor kurzem eine Aufnahme von Ihrer Aussage von der Uni Austin, Texas, wo Sie über geschmolzenen Stahl am Ground Zero befragt wurden. Sie antworteten damit, dass sie jedwede Kenntnis solchen Stahls leugneten, obwohl es unzählige solcher Beispiele in den Video-Archiven gibt. Dazu noch Tonbandaufnahmen und schriftliche Augenzeugenberichte, die auch von geschmolzenen Stahl sprechen, und außerdem wurde es in den ersten FEMA-Report ebenfalls analysiert. Ihre Leugnung ist also mit harten Beweisen widerlegt.
Deswegen ist Ihr Leugnen Eidbruch und die Behinderung einer ernsthaften Untersuchung der Zusammenbrüche der World Trade Center Gebäude. Als ein Forscher, der mit diesen Dingen vertraut ist, kann ich nur annehmen, dass Ihre Leugnung im Zusammenhang damit steht, dass geschmolzenes Metall ein erstklassiger Beweis für die Benutzung von Explosivstoffen, wahrscheinlich
Thermate, ist. Deswegen habe meine Kollegen und ich damit begonnen, Ihre Aussagen zu archivieren und sie investigativen Behörden in Europa zukommen zu lassen, als zukünftigen Beweis für das beständige „Cover-Up“ des NIST bezüglich der wahren
Ursachen der Einstürze der WTC-Gebäude.
Ich hätte gehofft, dass ihre Untersuchungen den wissenschaftlichen Daten, die am Ground Zero gefunden und anschließend analysiert wurden, entsprechen würde.
Unabhängige Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben diese Daten studiert und herausgefunden, dass kontrollierte Sprengungen, und nicht einfache Bürobrände, die drei Gebäude hat einstürzen lassen. Das ist besonders der Fall mit dem Gebäude WTC7. Ich kann Ihnen Links dazu nachreichen, wenn Sie die Gewissheit dieser Behauptung anzweifeln sollten.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass international Schritte eingeleitet werden, um US-Bürger, die für die weiter andauernde Verhinderung der Aufklärung dieses Verbrechens verantwortlich sind, auch verantwortlich zu machen, und das ihre
Komplizenschaft mit einem Prozess und möglichen Haftstrafen gegen Sie enden kann, auch des Meineids, Verhinderung von Ermittlungsarbeiten und Beihilfe zur Vertuschung von tausendfachen Mord.
Für die Zukunft hoffe ich, dass Ihre wissenschaftliche Analyse alle relevanten Daten in Betracht zieht, bevor es zu Schlüssen kommt, und das die bisher gemachten Auslassungen von FEMA und NIST richtig gestellt werden.
Was bleibt da noch zu sagen?
Glauben Sie immer noch, dass Flugzeugbenzin (Kerosin) die World Trade Center zum Einsturz brachten und das Metall dort schmolz?
Gab es kein geschmolzenes Metall, lügen Ihre und meine Augen?
Lügt das NIST? Wenn ja, warum?
Für weitergehende Erklärungen bitte den Anhang anschauen. In Appendix B skizziere ich die Arbeit von Dr. Jones kurz. Ganz am Schluß sind weitere Links genannt, wo man sich informieren kann.
Appendix A:
Augenzeugenaussagen zum geschmolzenen Metall:
Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports, “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.”
[Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6, “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.”
[National Guard Magazine, 12/2001]
New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.”
[New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.”
[Knight Ridder, 5/29/2002]
A report on the Government Computer News website quotes Greg Fuchek, vice president of sales for LinksPoint Inc. as stating:
Zitat:
„In the first few weeks, sometimes when a worker would pull a steel beam from the wreckage, the end of the beam would be dripping molten steel.“
A report by Waste Age describes New York Sanitation Department workers moving
Zitat:
"everything from molten steel beams to human remains."
The article also mentions that the subdivisions of the WTC
Zitat:
„continued to burn for approximately three months.“
A Messenger-Inquirer report recounts the experiences of Bronx firefighter "Toolie" O'Toole, who stated that some of the beams lifted from deep within the catacombs of Ground Zero by cranes were
Zitat:
"dripping from the molten steel."
Transcription of an audio interview of Ground Zero chaplain Herb Trimpe contains the following passage:
Zitat:
„When I was there, of course, the remnants of the towers were still standing. It looked like an enormous junkyard. A scrap metal yard, very similar to that. Except this was still burning. There was still fire. On the cold days, even in January, there was a noticeable difference between the temperature in the middle of the site than there was when you walked two blocks over on Broadway. You could actually feel the heat.
It took me a long time to realize it and I found myself actually one day wanting to get back. Why? Because I felt more comfortable. I realized it was actually warmer on site. The fires burned, up to 2,000 degrees, underground for quite a while before they actually got down to those areas and they cooled off. I talked to many contractors and they said they actually saw molten metal trapped, beams had just totally had been melted because of the heat.“
A report in the Johns Hopkins Public Health Magazine about recovery work in late October quotes Alison Geyh, Ph.D., as stating:
Zitat:
„Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.“
An article inThe Newsletter of the Structural Engineers Association of Utah describing an speaking appearance by Leslie Robertson (structural engineer responsible for the design of the World Trade Center) contains this passage:
Zitat:
„As of 21 days after the attack, the fires were still burning and molten steel was still
running.“
A publication by the National Environmental Health Association quotes Ron Burger, a public health advisor at the National Center for Environmental Health, Centers for Disease Control and Prevention, who arrived at Ground Zero on the evening of September 12th. Burger stated:
Zitat:
„Feeling the heat, seeing the molten steel, the layers upon layers of ash, like lava, it reminded me of Mt. St. Helen’s and the thousands who fled that disaster.“
A member of the New York Air National Guard's 109th Air Wing was at Ground Zero from September 22 to October 6. He kept a journal on which an article containing the following passage is based:
Zitat:
„Smoke constantly poured from the peaks. One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers' remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.“
The book American Ground, which contains detailed descriptions of conditions at Ground Zero, contains this passage:
Zitat:
„... or, in the early days, the streams of molten metal that leaked from the hot cores and flowed down broken walls inside the foundation hole.“ (American Ground, p.32)
A review of of the documentary Collateral Damage in the New York Post describes firemen at Ground Zero recalling
Zitat:
"heat so intense they encountered rivers of molten steel."
Dr. Keith Eaton toured Ground Zero and stated in The Structural Engineer ,
Zitat:
"They showed us many fascinating slides [Eaton] continued, ranging from molten metal which was still red hot weeks after the event, to 4-inch thick steel plates sheared and bent in the disaster." (Structural Engineer , September 3, 2002, p. 6;.)
Another danger involved the high temperature of twisted steel pulled from the rubble. Underground fires burned at temperatures up to 2,000 degrees. As the huge cranes pulled steel beams from the pile, safety experts worried about the effects of theextreme heat on the crane rigging and the hazards of contact with the hot steel.
Sarah Atlas was part of New Jersey's Task Force One Urban Search and Rescue and was one of the first on the scene at Ground Zero with her canine partner Anna. She reported in Penn Arts and Sciences, summer 2002,
‘Nobody's going to be alive.' Fires burned and molten steel flowed in the pile of ruins still settling beneath her feet. (Penn, 2002)
Zitat:
My name is Kenneth Holden and I am the Commissioner of the New York City Department of Design and Construction. Thank you for allowing me to appear in front of you today....
Underground, it was still so hot that molten metal dripped down the sides of the wall from Building 6. Commission Report
Appendix B
Die Untersuchungen von Dr. Steven Jones
Dr. Steven Jones, vormals Professor an der Brigham Young University (BYU), Utah, hat bei Beprobungen von Trümmerresten der Gebäude, konkret handelt es sich um verschiedene, geschmolzene Metallstücke, Spuren gefunden, die auf den Gebrauch von hochexplosiven Sprengstoffen hinweisen.
Was mit dem ersten Eindruck unvorstellbar erscheint, ist dennoch wissenschaftlich zu beweisen.
Prof. Jones hat mehrere Stücke untersucht, u. a. von einem WTC-Denkmal. An diesem hatte eine ihm bekannte Quelle merkwürdige Eisenreste entdeckt und diese entfernt und gesammelt- nach seiner Aufforderung im Herbst 2005 ihm Proben zu schicken, wurden ihm diese Stücke zugesandt.
Das Ergebnis der metallurgischen Untersuchung: Es handelt sich bei den metallischen Resten hauptsächlich um geschmolzenes Eisen.
So weit könnte man es noch als geschmolzenen Stahl z.B. der Träger der WTC deuten, weil Stahl zu 97-98% aus Eisen (Fe) besteht.
Allerdings:
Er fand keine Spuren von Chrom (Cr). Dafür fand er andere Stoffe, die er nicht unbedingt in dieser Beprobung erwartet hätte. Viel zu viel Mangan (Mn). Schwefel (S) Fluor (Fl). Kalium (Ka). (Die Schwefelfunde decken sich mit der Forschung der FEMA, siehe Seite 8)
Auf Grund dieser Zusammensetzung der Probe meint Dr. Steven Jones, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen zu können, dass es sich bei den Proben nicht um „einfache“ Reste des strukturellen WTC-Stahls handelte.
Vgl. NIST-Studie über den WTC-Stahl:
Was kann das für Eisen sein, wenn er nicht vom WTC-Stahl herkommt?
Wieso fand man es auf dem WTC-Stahl?
Was bedeuten die anderen Elemente in den Proben?
Was hat es geschmolzen?
Was sich auf den ersten Blick nicht weiter merkwürdig anhört, ist es doch, wenn man weiß, dass Eisen erst bei über 1.538° Celsius schmi lzt, die Brände in den Gebäuden jedoch maximal 1.000° Celsius selbst unter „optimal sten“ Bedingungen hätten erreichen können, was sie aber unzweifellos nicht haben. [s.o.]
Es gibt eine logische Erklärung, sozusagen einen metallurgischen Fingerabdruck, der alle gefundenen Spuren erklären kann: Der Gebrauch von Thermate in Gelpaketen -Aluminium als feinstes Pulver mit Eisenoxid versetzt und mit Schwefel versehen wird dabei in Plastikschläuchen an Stahlträgern angebracht.
Mit Kaliumpermanganat (KMnO4) und Polytetrafluorethylen als „Brandbeschleuniger“, als Oxidationsbeschleuniger versehen, ergibt diese Mischung
bei Zündung eine hochexplosive, superheiße Reaktion, die mehrere tausend Grad Hitze entwickelt und Stahl wie Butter mit einem heißen Messer durchschnitten schmelzen lässt.
Das beigefügte Schwefel bewirkt dabei eine Herabsetzung des Schmelzpunktes von Stahl.
Wir finden alle Reststoffe einer solchen Reaktion in der Probe:
geschmolzenes Eisen (Fe).
das in die Reaktion gebrachte Aluminiumpulver verbindet sich mit Sauerstoff zu Aluminiumoxid und entweicht als weißer Rauch und feiner Asche,hinterlässt also keine dauerhaften Spuren.
- Kalium, Mangan und Fluor sind typische Reste der Oxidationsbeschleuniger
- Und dann das Schwefel, was in den Proben überhaupt nichts zu suchen hat
- Und ein weiterer Stoff, ein Rückstand aus der Verbrennung einer bestimmten Plastiksorte, nämlich Polysteren. 1,3-diphenylpropane
Ein Mitglied der EPA (Environment Protection Agency, auf deutsch: Umweltschutzbehörde), Erik Swartz sagte gegenüber Newsday, ein Stoff in der Luft
wäre noch nie so angetroffen worden, in keinem einzigen anderen Test: 1,3-diphenylpropane (1,3dpp)
Er spekulierte darüber, dass es möglicherweise von den zehntausenden Computern stamme, die im World Trade Center waren.
Getrennte Stahlträger in den WTC Trümmern
Solche „Gel-Paks“ in einem 45° Winkel an Stahlträge rn angesetzt können jeden Träger trennen, egal welcher Größe.
Plötzlich machen gleich mehrere Beobachtungen Sinn:
Bilder wie unten [s. auch Appendix D], Stahlträger in einem 45° Winkel durchtrennt, mit enormen Schlackeresten auf beiden Seiten des Schnitts, könnte man mit den sogenannten „Cutter Charges“, den Schneidladungen, direkt an Stahlträgern angebracht, erwarten.
Stahlträger in den WTC-Trümmern
Dazu meine Zusammenfassung:
Beidseitige Schlackereste dieser Größenordnung entstehen bei keinem herkömmlichen Trennverfahren, weder durch autogenes Schweißen / Brennen mit
Lanze und Düse noch Plasmabrennen noch bei anderen bekannten Methoden zum Trennen von Stahl. Es spricht dafür, dass der Träger nur an dieser Stelle sehr stark erhitzt wurde, vermutlich auf über 2.000° C. Zu viel Schlacke bedeutet, schlecht getrennt, denn für die reine Trennung ist ein nur ein feiner Schnitt in den üblichen Größe der Düse notwendig. Die reine Menge der Schlacke lässt auf eine größere Menge erhitzten Stahls schließen.
Ein diagonaler Trennschnitt vergrößert den Arbeits- und Materialaufwand erheblich, und wird nur angewandt, wenn die Träger unter Last stehen und in eine bestimmte Richtung fallen sollen. [s.u.] Deshalb entspricht es auch perfekt dem Bild einer kontrollierten Sprengung:
Bilder aus einer Dokumenation des History Channels, USA
Einwand: Fotos von Aufräumarbeiten mit Thermallanze und diagonalen Cut Es gibt anscheinend diese Fotos, ebenfalls von den Aufräumarbeiten, bei denen ein diagonaler Schnitt zu sehen ist. Der gelb-grünliche Rauch an dieser Stelle lässt die Benutzung einer Thermallanze vermuten. Man sieht deutlich, dass es sich um bestehende Trägerformationen handelt, die man vermutlich so wie bei einer Sprengung auch in einer bestimmte Richtung fallen lassen möchte. Deutlich zu sehen ist aber auch die geringe Schlackebildung auf der Vorderseite des Trennschnitts.
Wir halten also fest: Der diagonale Schnitt beweist noch nicht explizit eine Sprengung, da auch bei den anstehenden Aufräumarbeiten so verfahren wurde. Solche Schnitte sind aber bei einer Sprengung mit Schneidladungen zu erwarten. Die Schlackereste sind ungewöhnlich, und nicht einfach wegzuerklären, so wie es die Vertreter der offiziellen Einsturztheorie gerne mit allen Punkten versuchen.
Überprüfung anhand sichtbarer Ereignisse am 11.09.2001
Typische Thermite-Reaktionen haben eine weiß-orange glühenden Kernreaktionsbereich, nach unten tropft flüssiges, orange-rotglühendes Eisen, und
außerdem entsteht weiß-gräulicher Rauch und Asche durch das Aluminiumoxid.
Konnte man diese Reaktion in den World Trade Center-Hochhäusern am 11.09.2001 beobachten?
Ja.
Schauen wir uns noch einmal die Bilder des Südturms kurz vor dessen Zusammenbruch zu an:
geschmolzener, orange-glühender Stahl tropft aus dem Südturm, kurz vor dessen Zusammenbruch Zu sehen ist ein weiß-gräulicher Rauch, nicht konsistent mit „normalem“ Feuer, das dunkleren Rauch produziert, aber durchaus mit dem zu erwartenden hellen Aluminiumoxid-Rauch. Sowie eine gelb-orange glühende Reaktionszone, aus der flüssiges Metall nach unten tropft.
Ganz so, wie es bei einer Thermite/Thermate-Reaktion zu erwarten wäre.
Thermite (Thermate), ist das nicht völlig unbekannt?
Für uns Laien mag diese Reaktion wunderlich daherkommen, den Fachleuten ist sie aber kein Geheimnis. Thermite selbst ist schon über hundert Jahre bekannt. Aber ein Patent, um in der hier beschriebenen Art Stahlträger zu trennen, wurde erst 1999 in den USA angemeldet.
Packen wir auch das erneut in die Kiste der bizarren Zufälle?
Dem Militär dürfte solcher Sprengstoff bekannt sein.
Zusammenfassung
Dr. Steven Jones Untersuchungen liefern vielleicht die ersten greifbaren Beweise für eine Sprengung der drei WTC-Gebäude. Keines seiner Argumente konnte bisher von der NIST oder anderweitig widerlegt werden, der geschmolzene Stahl ist ein sog.
„Smoking Gun“, eine heiße Spur zu dem Verständnis, was wirklich am 11.09.2001 passiert sein mag.
Die Verteidiger der offiziellen Version verlegten sich, neben dem beständigen Leugnen der Existenz geschmolzenen Stahls, statt dessen auf die dagegen
sprechenden Umstände, z.B. der angeblich nicht mögliche Zugang zum Gebäude, das angeblich nicht vorhandene Motiv sowie die unglaublich große benötigteSprengstoffmasse, die doch für so etwas benötigt werden müsste etc. und appellierten an unseren Glauben ihre Version der Ereignisse, doch unterstützt von einer Menge bezahlter Wissenschaftler.
Dr. S. Shyam Sunder, der Leiter der NIST World Trade Center Studie, wurde vor darauf angesprochen, ob er von den Einwänden gegen seine Studie von
„Verschwörungstheoretikern“ gehört hätte.
Er antwortete:
„Ja, ich habe davon gehört. Ich bin für alles offen. Aber unser Report ... ist sehr ausführlich. Wir haben über 80 Experten aus dem
öffentlichen Bereich und 125 Experten aus dem privaten Forschungsbereich konsultiert. Es ist eine Namensliste der führenden Experten auf diesem Gebiet.
Leute suchen andere Lösungen. Aber als Wissenschaftler dürfen wir uns darüber keine Sorgen machen- Fakten sind Fakten.“
Natürlich ist es genau das, was wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Der Diskurs um Thesen, deren Falsifizierung und Verifizierung mit Experimenten, Modellen, und allen anderen möglichen wissenschaftlichen Methoden. Das sind alles ganz schwache Einwände, sie widerlegen keine wissenschaftlichen
Fakten. Wie sagt Dr. Jones immer so schön: „First the science“, erst die Wissenschaft. Mögliche Erklärungen, wie es genau möglich gewesen sein kann,
Motivfrage und ähnliches sind alle nachrangig.
Zudem musste sich insbesondere Dr. Steven Jones heftiger Attacken aus den Reihen der selbsternannten Aufklärer erwehren, die ihn persönlich angriffen und selbst noch „abenteuerlichere“ Thesen aufstellten, in etwa, keine Energie der Erde hätte den Einsturz wie er tatsächlich passierte möglich werden lassen, deswegen hätten es Strahlen aus dem Weltall sein müssen, aber freilich ohne irgendwelche Beweise dazu vorzulegen.
Die Schlussfolgerung aus der Untersuchung von Dr. Steven Jones kann man so gut zusammenfassen:
Wenn eine kontrollierte Sprengung die drei Gebäude des World Trade Centers am 11.9.2001 zerstört hat, dann ist es ein sehr überzeugender Hinweis auf einen “Inside Job”, der von der US-Regierung ausgeführt wurde."
Ph.D Morgan Reynolds, Republikaner und ehemaliges Mitglied der Bush-Regierung. (Reynolds gehört neben Wood und Fetzer nun zu den „Space Beamern“)
In einer im August 2006 durchgeführten Umfrage des angesehenen Meinungsforschungsinstituts Scripps-Howard sagten 16% der Befragten in den USA,
sie glauben, das WTC wurde gesprengt.
Da zu vermuten ist, dass der Großteil der Bevölkerung schlicht nichts von diesen Thema weiß, weil die Medien seit dem ersten Tag die offizielle Version ohne Hinterfragung unterstützten und nicht über diese Erkenntnisse berichteten und selbst Wissenschaftler selten genug in die offiziellen Reporte schauen und auf Grund ihrer vorgefassten Meinung sich gar nicht damit beschäftigen wollen, ist diese Zahl schon erstaunlich.
Warten wir ab, was die Zukunft bringt.
Zur Zeit arbeitet Dr. Jones an einer noch umfangreicheren Beweisführung für neue Präsentationen, die er in nicht allzu ferner Zukunft vorstellen will.
Appendix C:
Rostige Stahlträger
Im FEMA-Report wird über Korrosion gesprochen, welches an dem Prozess der eutektischen Schmelzung beteiligt war. Nur der Grad der Korrosion war unbekannt.
Interessanterweise ist in dem offiziellen NIST-Abschlußbericht folgendes zu lesen:
All exposed steel wasfound to be in good condition with light to medium surface rust.…
Either no or light corrosion was found on the exposed steel.
Ab Seite 101 zu den Begutachtungen der Stahlträger im Kern des Gebäudes vor dem Einsturz. Dies ist im Inneren des Gebäudes, wo sich der Kern befindet auch zu erwarten, da Korrosion hauptsächlich durch die Luftfeuchtigkeit in der Luft entsteht und diese im Kern geringer sein dürfte. Auch wenn Flugrost Stahlträger schon nach wenigen Tagen rostig erscheinen lassen kann, sind folgende Aufnahmen der Trümmer ganz aufschlussreich:
Rostfahnen am WTC-Eingang
Appendix D:
Geschnittene Träger (diagonale oder vertikale Schnitte)
Appendix E:
Bilder von gebogenen Stahlträgern.
Mechanische Kräfte führen bei Stahlträgern zu strukturellen Brüchen. Diese fehlen laut Aussagen der Experten bei den hier gezeigten Trägern, laut Filmbeweis in „911Mysteries (deutsche Fassung auf
http://www.911weknow.com )
O-Ton:
„So etwas haben wir noch nie gesehen.“
Diese Träger sehen aus wie warmgewalzt. Bitte fragen Sie Fachfirmen wie Ruuki oder Angle-Ring, wie heiß diese Träger geworden sein müssen, damit solche Bilder möglich sind.
Appendix F
Das NIST regidiert Stahlproben von ädaquat für die gesamte Beprobung auf nicht passend um
The NIST had found themselves in quite a pickle after the NIST's Metallurgical Results had attested to temps of less than 250c in Oct of 2004. The reason: the findings had contradicted their initial findings that the steel was adequate (representative) for the needs of the investigation (whole technical investigation), and more importantly, at the same time the findings had contradicted their "Fire Weakening" hypothesis. So what did the NIST do? Magic.
They, with a slight of hand, had changed their "adequate steel sample" from being adequate for the investigation (whole), to it only being adequate in determining the quality of the steel (final report). The NIST did this even though in June 2004, before the "Steel temperature results"
the NIST had clearly stipulated..
The collection of steel from the WTC towers is adequate for purposes of NIST’s investigation (i.e., chemical, metallurgical, and mechanical property analyses as well as a substantial damage assessment and failure mode examination) to examine why and how WTC 1 and WTC 2 collapsed following the impact of the aircraft and ensuing fires. As you can clearly see above, the NIST clearly states, the collection of steel was adequate for the needs of the investigation (whole) - Chemical, Metallurgical,and Mechanical property analyses as well as a substantial damage assessment and failure mode examination. Moreover, the NIST details exactly what the Metallurgical Investigation consists of in other papers describing their investigation..
Collection and Analysis of Forensic Evidence: structural steel, material specimens and other forensic evidence to the extent they have been collected
or are otherwise available; metallurgical and mechanical analysis of steel to evaluate quality and estimate maximum temperatures; analysis of fire and
elevator control panels. Hence, "The collection of steel is considered adequate for the needs of the investigation above" Just in case more evidence is needed to ascertain the details of the investigation...
NIST is implementing its technical plan to address these issues (see
http://wtc.nist.gov /). A primary objective of the investigation is to determine why
and how the towers collapsed after the initial impact of the aircraft. As part of this investigation, the Materials Reliability and Metallurgy Divisions in MSEL are studying more than 200 structural steel pieces from the WTC site. Progress in this study is outlined here..............
.......Task 3: Property data to support studies of structure performance and airplane impact modeling. Fourteen grades of steel were specified in the
design of the WTC towers. All grades have been characterized for roomtemperature mechanical properties, and initial high-temperature test results are
complete. Testing at high strain rate is underway to determine the effects of strain rate on the mechanical properties of the outer columns, the inner
columns and the spandrels. Chemical composition and metallographic examinations have been completed on the majority of the steels. Creep, or
time-temperature-dependent behavior of some steels will be studied after the high temperature properties are developed
.........Task 5: Metallographic analysis of steel to estimate temperature extremes.Microscopic, macroscopic and metallographic analyses are under way to
determine the maximum temperature excursions seen by the steel. Hence as was stated before regarding task's 3 and 5...
---The collection of steel is considered adequate for the needs of the investigation above"
---So, as you can clearly see, the Metallurgical aspect of the investigation which the steel was adequate for, had consisted both of determining quality, and determining steel temperatures.
Last but not least, lets turn to the NAIL in the coffin. The "Nail in the coffin" is evidence of the fact that the NIST had actually discussed
changing their initial findings from the steel being adequate for the investigation to it being adequate to only part of the investigation (determining quality). Note, this discussion had taken place on the very same day the results of the steel being less than 250c had been presented - Oct 19th 2004.
C: As John Barsom said, the statement is not accurate. The validity of the model question from yesterday speaks to this issue. I do not believe that we
have enough forensic evidence. It may be okay to establish steel quality. There was no effort by the Building Performance Study team to systematically look at the steel.
C: The use of the term “adequate” needs to be revisited. There is no core column test to support the hypothesis. The floors came down, the slabs were
pulverized. This was unprecedented. Exterior columns and core remained. The floors group will attack this finding.
In summary, the NIST had only focused on one, and only one conclusion throughout its entire investigation, and that one conclusion being the assumption that fires were the cause of the two buildings collapsing. That is the sole reason the NIST had ignored the metallurgical analysis results of the
WTC structural steel . Over and over again, the wtc steel indicated temps of less than 250c, which inturn naturally indicated fires not being the cause for the collapses, yet the NIST kept on with their assumptions and computer generated simulations via their assumptions, that the steel had attained temps of 550c, even though there was not one piece of metallurgical evidence in support thereof..even going so far as tweaking their initial findings of the steel being adequate to it being inadequate in the final report, thus bolstering their POS, lying computer generated garbage.
Danksagung und weiterführendes Material
Mein Dank an dieser Stelle an:
NK-44 (Forumsteilnehmer bei LooseChange911.com , gerhard-wisnewski.de)
arabesque (Forumsteilnehmer 911blogger.com)
Monsieur Le Proof (911blogger.com)
Simuvac (911blogger.com)
Sowie Kevin Ryan und Dr. Steven Jones, die diese Bemühungen der Aufklärung mit
ihrem Fachwissen und ihrer Reputation unterstützen.
Und natürlich allen anderen Menschen, die sich weiter bemühen, den
Ungereimtheiten auf die Spur zu kommen!
Weiterführendes Material
Erste deutsche Zusammenfassung:
Exklusiv: Forensische Beweise für die Sprengung der World Trade Center 1,2 und 7
Zur Frage der durchtrennten Stahlträger:
Dr. Steven Jones, Scolars for 911 truth and justice
Journal of 911 studies:
911 Proof
911 Blogger
Video:
Überblick:
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2.) Link: II update-zum-geschmolzenes-metall-am-ground-zero.html
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