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Back Der schwarze Dienstag 11. September 2001 Personalakten Keine Beweise, dass Muslime am 11.09 Flugzeuge entführten

Keine Beweise, dass Muslime am 11.09 Flugzeuge entführten

Die US-Regierung behauptet, dass 19 Personen mit arabischen Namen, die als fanatische Muslime erachtet wurden, am 11. September 2001 vier Personenflugzeuge entführten und im Zuge eines Selbstmordanschlages ungefähr 3000 Menschen umbrachten. Der Verfasser des vorliegenden Beitrages verdeutlicht, dass keine Beweise für diese Behauptung vorliegen. Somit wird die offizielle Darstellung der Ereignisse vom 11. September unglaubhaft. Da die US-Regierung ihre Anschuldigungen gegenüber den 19 vermutlichen Entführern nicht belegen kann, müssen diese Anschuldingungen als arge Verleumdung bezeichnet werden und die offizielle Darstellung der Ereignisse dieses Tages als ein Betrug an der ganzen Menschheit.

Laut offiziellen Berichten der US-Regierung und dessen Institutionen hatten 19 Personen, deren Bilder und Namen die amerikanische Bundespolizei (hiernach das FBI) veröffentlichte,(1) Plätze in den Flügen AA11, AA77 (American Airlines), UA93 und UA175 (United Airlines) für den 11. September 2001 gebucht, sind in diese Flüge eingestiegen, entführten die Flugzeuge und ließen sie schließlich - samt Besatzung und Passagieren - vorsätzlich in die Twin Towers des World Trade Centers, das Pentagon und ein Feld in Pennsylvania stürzen.(2)

Die Anschuldigungen gegen diese neunzehn Personen beruhten hauptsächlich auf den angeblichen Glücksfunden des FBI am 11. September. Der erste Fund bestand aus zwei Koffern, die angeblich Mohammed Atta, der Hauptverdächtigte, besaß. Diese wurden nicht in das Flugzeug des Fluges AA11 eingeladen, sondern blieben, aus ungeklärten Gründen, im Flughafen Boston stecken. James F. Fitzgerald, ein Beamter des FBI, behauptete zwar im Gerichtverfahren über Zacarias Moussaoui, dass der Anschlussflug aus Portland nach Boston, in welchem Mohammed Atta und sein vermeintlicher Mittäter Abdul Aziz Alomari geflogen sind, "zu spät [in Boston] ankam, um das Gepäck für Flug Nr. AA11 einzuladen".(3) Laut der Untersuchungskommission der Ereignisse vom 11. September (hiernach "Die Untersuchungskommission") kam aber der Anschlussflug nach Boston eine ganze Stunde, bevor Flug AA11 abfliegen sollte, also zeitig genug für den Transfer des Gepäcks.(4) Es wurde nie erklärt, wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte. Dafür aber sorgte dieser "Glücksfund" für die Öffnung der Koffer, die dazu beitrug, das "Geheimnis über die Identität der Selbstmordattentäter rasch zu enträtseln und ihre Motivation zu verstehen."(5)

Unter den Gegenständen, die in Attas Koffern angeblich gefunden wurden, waren ein portabler elektronischer Flugcomputer, ein Handbuch über Simulationsprozeduren für die Flugzeuge Boeing 757 und 767, ein Flugrechner, ein Exemplar des Kor'ans und ein handgeschriebenes Testament in Arabisch.(6)

Laut späteren Medienaussagen von früheren Beamten des FBI beinhalteten die Koffer auch die Identitäten der 19 angeblichen Flugzeugentführer, Informationen über dessen Pläne, Hintergründe, Motive und Verhältnisse zu Al Qaida, ein klappbares Messer und eine Pfeffersprühdose.(7) Laut des schon erwähnten James F. Fritzgerald befand sich auch der Reisepass von Abdul Aziz Alomari in einem der zurückgebliebenen Koffer.(8)

Andere zahlreiche belastende Gegenstände wurden am 11. und 12. September prompt gefunden. Die Untersuchungskommission erklärte z.B., dass ein Reisepass von einem der angeblichen Flugzeugentführer am Fuss des World Trade Center von einem "Passanten gefunden wurde, der ihn kurz vor dem Einsturz der Türme an einen New Yorker Polizeibeamten weitergegeben hätte."(9) Zahlreiche Beobachter drückten ihre Skepsis gegenüber dieser Geschichte aus, denn es scheint geradezu surrealistisch, dass dieses Dokument von der Tasche eines Flugzeugentführers durch das brennende Flugzeugwrack unbeschädigt zur Strasse gefallen sei und dann sofort gefunden wurde (während z.B. die Black Box des Flugzeugs nie gefunden wurde). Auch wurde angeblich der Führerschein von Ahmad al-Ghamdi, ein anderer der angeblichen Entführer, "an der Absturzstelle des World Trade Center" gefunden. Beim Flughafen Dulles von Washington wurde am 12. September ein Toyota-Corolla-Wagen entdeckt, der einem anderen der Verdächtigen - Nawaf Alhazmi - gehörte. Im Wagen wurden die folgenden belastenden Gegenstände gefunden: "Ein vierseitiger Brief in Arabisch, identisch jenem, welcher im Koffer von Mohammed Atta im Flughafen von Boston gefunden worden war, ein Bankscheck zu Gunsten einer Flugschule in Phoenix (Arizona), vier Zeichnungen des Cockpits einer Boeing 757 Maschine, ein Teppichmesser, Strassenkarten von Washington und New York und eine Seite mit Bemerkungen und Telefonnummern.(10) Beim Flughafen in Boston wurde ein Auto entdeckt, das Marwan Alshehhi, einer der vermeintlichen Flugzeugentführer, gemietet hatte. Im Wagen entdeckte die FBI ein Flugmanual in Arabisch, einen Pass, der den Zugang zu geschlossenen Teilen des Flughafens erlaubte, Dokumente mit einem der Namen aus der Passagierliste und die Namen von anderen angeblichen Entführern. Dort wurde auch der Name der Flugschule - Huffman Aviation - gefunden, wo Mohammed Atta und Alshehhi Unterricht nahmen.(11) Eine Anzahl belastender Gegenstände, die zur Identifikation der Subjekte von Flug UA93 beigetragen haben sollen, wurden am vermeintlichen Absturzort dieses Fluges in Pennsylvania gefunden, obwohl kein Wrack des Flugzeugs und kein Tropfen Blut von Augenzeugen am Absturzort gesichtet wurden.(12) Unter diesen belastenden Gegenständen waren der Reisepass von Al Ghamdi(13), ein in Florida erstellter Führerschein von Alnami(14), seine Saudi Arabische Jugendherbergskarte(15), eine Seite aus Ziad Jarrahs Reisepass(16) und eine Visitenkarte von Jarrahs Onkel(17). An der Absturzstätte im Pentagon wurde eine "Saudi Arabische Studentenkarte" mit dem Namen Majed Moqed gefunden.(18)

Am 12. September 2001 teilte ein Hotelbesitzer in Deerfield Beach, Florida, dem FBI mit, er hätte ein Teppichmesser in einem Zimmer gefunden, wo einer der vermeintlichen Flugzeugentführer, Marwan Alshehhi, und zwei unbekannte Männer gewohnt hätten. Der Besitzer sagte, er hätte auch in einem Mülleimer in der Nähe eine Tasche gefunden, in der er Boeing-757-Unterrichtsbücher, eine Mappe gefüllt mit handgeschriebenen Bemerkungen, ein Englisch-Deutsches Wörterbuch und noch zwei Flugzeugartikel fand.(19)

Letztens wurde in den Zeitungen in den USA berichtet, dass am Vorabend des 11. September einige Araber in einer Bar in Florida den "Angriff auf Amerika" vorausgesagt hätten. Damit man sie später befragen kann, hinterliessen sie in der Bar eine Visitenkarte und ein Kor'an.(20)

Die Anzahl und die Art der belastenden Gegenstände suggerierte einem Ex-Beamten der Sicherheitsdienste in den USA, dass "die Spur [des belastenden Materials] mit Absicht hinterlassen wurde, damit das FBI sie entdecke."(21)

Dennoch liefern diese Funde keinen Beweis dafür, dass ihre vermutlichen Besitzer in bestimmte Flugzeuge eingestiegen sind und diese Flugzeuge dann entführt und vorsätzlich zum Absturz gebracht hätten. Dafür bräuchte man mindestens das folgende Beweismaterial: Authentische Passagierlisten mit den Namen der mutmasslichen Entführer, Bestätigung, dass die mutmasslichen Entführer in die Flugzeuge eingestiegen sind (Augenzeugenberichte, Videoaufnahmen, Bordkarten) und die positive Identifizierung von deren Leichen (oder der menschlichen Überreste) vom Absturzort.

Diese Beweisstücke hätten mindestens die Anwesenheit der mutmasslichen Entführer in den Flugzeugen bestätigt, nicht aber ihre Teilnahme an dem Verbrechen. Dafür müssten andere Beweise vorgelegt werden. Dieser Beitrag beschränkt sich aber auf die erste Frage, nämlich ob die mutmasslichen Entführer überhaupt in den Flugzeugen gesessen haben konnten.

1. Beglaubigte Passagierlisten vom 11. September gibt es nicht

Wenn Flugzeuge abstürzen, verwenden Fluggesellschaften Passagierlisten, um die Namen der Opfer zu identifizieren und dann die Familien der Opfer anzurufen. Passagierlisten sind auch für Versicherungszwecke notwendig, als Beweis für die Anwesenheit von bestimmten Personen in einem Flugzeug, falls es zu einem Unfall kommt. Diese Gründe erklären, warum Fluggesellschaften in der ganzen Welt von einsteigenden Passagiere einen Reisepass oder andere Identifizierungsdokumente beim Einsteigen verlangen und dieses Dokument mit dem gebuchten Namen auf der Bordkarte vergleichen. Was die vier Flüge des 11. September betrifft, haben die Fluggesellschaften - American Airlines und United Airlines - bis heute die Veröffentlichung der authentischen Passagierlisten oder deren Abbildung verweigert. Der Grund für diese Verweigerung wurde nie erörtert. Die amerikanischen Behörden haben ihrerseits widersprüchliche Erklärungen über die Anzahl und Identität der angeblichen Entführer veröffentlicht. Es gibt daher kein einziges Dokument, in dem ausdrücklich bestätigt wird, dass die 19 Personen, die am 14. September 2001 von der FBI als die Entführer bezeichnet wurden, in die vier "entführten" Flugzeuge eingestiegen sind.

Am 13. September 2001 behauptete der amerikanische Generalbundesanwalt, John Ashcroft, dass "zwischen drei und sechs Personen per Flugzeug an der Entführung teilnahmen."(22) Am selben Tag behauptete Robert Mueller, Direktor des FBI, dass eine "vorläufige Untersuchung die Anzahl von 18 Entführern ermittelt hätte - je fünf in den zwei Flugzeugen, die am World Trade Center abgestürzt waren, und je vier in den anderen zwei Flugzeugen."(23) Am nächsten Tag stieg die Zahl auf 19.(24) Am 14. September 2001 erklärte die CNN, dass ein Mosear Caned sich "auf einer Liste [von angeblichen Entführern befinde], die von den Behörden irgendwann später heute veröffentlicht wird."(25) Sein Name verschwand aber einige Stunden später und wurde durch den Namen Hani Hanjour ersetzt, als die neue Liste vom FBI veröffentlicht wurde.(26) Es wurde nicht erklärt, woher der Name Mosear Caned kam und warum er dann ersetzt wurde.(27)

Laut dem CNN vom 14. September 2001 hätten amerikanische "Bundesquellen anfangs [Adnan] Bukhari und Ameer Bukhari als mögliche Entführer identifiziert, die in einen der Bostonflüge eingestiegen sind". Einige Stunden später veröffentlichte CNN die folgende Korrektur: "Auf Grund von Informationen von [unidentifizierten] Polizeiquellen behauptete CNN, dass Adnan Bukhari und Ameer Bukhari aus Vero Beach, Florida, als die Piloten der zwei am World Trade Center abgestürzten Flugzeuge verdächtigt wurden. CNN erfuhr aber später, dass Adnan Bukhari noch immer in Florida lebe, wo er vom FBI verhört wurde ... Ameer Bukhari war beim Absturz eines kleinen Flugzeuges im letzten Jahr gestorben." Diese Namen verschwanden von den später publizierten (aber nicht beglaubigten) Passagierlisten und wurden durch neue Namen ersetzt.

Am Tag des 11. September hatte das FBI "die Passagierlisten der vier Flüge durchgekemmt (und hatte) schon [Amer] Kamfar" als verdächtigen Entführer "im Augenschein". Am 12. September um 8:30 morgens standen acht FBI Beamte vor der Tür von Henry Habora, ein Nachbar von Kamfar in Vero Beach, Florida, und zeigten ihm ein Foto von Kamfar. Sie fragten, ob er diese Person erkenne.(28) Der Name Amer Kamfar, der laut Medienberichten aus der Passagierliste gegriffen wurde, verschwand von späteren Listen der verdächtigen Entführer und wurde durch einen anderen Namen ersetzt.

Die renommierte Tageszeitung Washington Post behauptete am 16. September 2001, dass der Name Hani Hanjour, der angebliche Pilot des Fluges AA77, nicht auf der ursprünglichen Passagierliste dieses Fluges sich befinde. In ihrer letzten Ausgabe des 16. September erklärte die Washington Post, dass sein Name "nicht auf der Passagierliste des Fluges AA77 [war], weil er möglicherweise keine Fahrkarte hatte".(29) Sein Name ist aber auf allen späteren [unbeglaubigten] Passagierlisten verzeichnet.

Am 12. September 2001 veröffentlichten einige Zeitungen unvollständige Passagierlisten der abgestürzten Flüge. Die Passagierliste vom Flug AA11 beinhaltete die Namen von Jude Larson, 31 Jahre alt, und von seiner Frau, Natalie, 24 Jahre alt.(30) Doch am 18. September 2001 meldete Honolulu Star Bulletin, eine Zeitung in Hawai, dass Jude Larson lebendig war. Die Zeitung hätte eine Berichtigung von ihm bekommen. Weder er noch seine Frau wären im Flugzeug gewesen.(31) Laut der Zeitung hatte "eine Person, die sich als Mitarbeiter der Fluggesellschaft vorgestellt hätte", mit Curtis Larson, Judes Vater, der ein "bekannter Bildhauer" in Hawai sei, telefoniert und ihm gesagt, sein Sohn und seine Schwiegertochter seien beim Absturz von Flug AA11 gestorben. Die Zeitung bezeichnete nachträglich diese Geschichte als einen Jux. Die Namen von Jude und Natalie Larson verschwanden danach von veröffentlichen Passagierlisten. Dieser vermeintliche Fehler hätte nicht stattfinden können, wenn die Medien sich auf authentische Passagierlisten berufen hätten. Damit ist aber die Saga der Larsons nicht beendet, denn ihre Namen befinden sich noch immer auf der Webseite des National Obituary Archive über die Opfer des 11. September.(32) Laut dieser Webseite beruht die Liste der Verstorbenen "auf offiziellen Quellen, Associated Press und Bücher von Beerdigungsinstituten". Es gelang dem Autor nicht, trotz grosser Bemühungen den Vater von Jude in seiner Heimat in Hawai aufzufinden, um ihn über diese Geschichte zu befragen. Vielleicht existiert diese Person überhaupt nicht.

Laut Terry Tyksinski, einer langjährigen Flugbegleiterin bei United Airlines, hatte ein Kundenberatungschef der Fluggesellschaft ihr mitgeteilt, dass er zwei Passagiere aus Flugnummer UA93 aussteigen gesehen hätte, kurz vor deren Abflug. Diese Passagiere hätten für die erste Klasse gebucht und schienen ihm dunkelhäutig. Laut Tyksinski hatte ihr Kollege die Namen der Passagiere bei sich notiert und wurde zweimal von der FBI verhört.(33) Frau Tyksinski hat diese Geschichte dem Autor in einer E-Mail bestätigt. Es gibt keine anderen öffentlichen Berichte, die dieses Ereignis erwähnen oder beglaubigen. Wenn dieser Bericht wahr ist, sollten die Namen der ausgestiegenen Personen auf den originalen Passagierlisten sich befinden. Um wen handelt es sich? Und warum wurde diese Geschichte von der Untersuchungskommission nicht untersucht bzw. Frau Tyksinski für falsche Informationen bloßgestellt, sofern diese Geschichte aus der Luft gegriffen ist?

Die oben erwähnten Schwankungen in der Anzahl und in den Identitäten der angeblichen Entführer (und Passagiere) deuten drauf hin, dass entweder die originalen Passagierlisten nachträglich geändert wurden oder dass diese Listen mit der Realität nichts zu tun haben.

Im Jahre 2006 publizierte eine private Webseite Abbildungen von sieben Faxseiten, die angeblich die originalen Passagierlisten wiedergaben.(34) Die veröffentlichten Abbildungen sind von sehr schlechter Qualität und scheinen auch nicht eine echte Abbildung von authentischen Passagierlisten zu sein. Es gibt dafür drei Gründe: (1) Auf den Abbildungen ist erkennbar, dass sie zum Teil aus zusammengeklebten Seiten entstanden; (2) Es gibt keine Anzeichen, dass die Listen unmittelbar nach dem Einstieg in die Flugzeuge ausgedruckt wurden, wie es zu erwarten ist (die Listen der Flüge UA93 und UA175 wurden am 4. Oktober 2002 herausgedruckt); (3) Die Listen sind nicht durch eine Unterschrift oder sonstwie beglaubigt. Sie könnten von jeder Person auf dem PC bzw. vom FBI oder den amerikanischen Geheimdiensten präpariert werden. Da das FBI behauptete, in seinem Brief vom 4. April 2007 an den Autor, die Passagierlisten wären "öffentlich im Internet auf der Webseite des Justizministeriums zugänglich."(35) Die ausgewiesene Webseite beinhaltet tatsächlich Dokumente, die im Gerichtverfahren gegen Zacarias Moussaoui vorgelegt wurden. Eine Besichtigung von Dokument P200054, auf das das FBI hingewiesen hat, offenbarte aber, dass dieses Dokument überhaupt keine Abbildung der Passagierlisten sei, sondern eine präparierte graphische Darstellung des Flugzeuges mit Namen der Passagiere (und der angeblichen Entführer) und ihrer Sitzplätze. Es ist also keine Abbildung einer authentischer Passagierliste. Die Behauptung, dass authentische Passagierlisten des 11. September oder deren Abbildung nun öffentlich zugänglich seien, ist also nicht wahr. Man braucht sich demnach nicht wundern, dass die Veröffentlichung der angeblichen Passagierlisten im Gerichtsverfahren gegen Moussaoui ganz diskret lief, obwohl die Familien der Opfer seit Jahren die Veröffentlichung der authentischen Passagierlisten beantragt haben.

Während die Medien die Namen aller Passagiere und der mutmasslichen Flugzeugentführer längst veröffentlicht haben, weigern sich die amerikanischen Behörden und die Fluggesellschaften, diese Daten durch die Vorlage des Originals zu beglaubigen.(36)

Diese Verweigerung bekräftigt die Vermutung, dass die amerikanischen Behörden - und die erwähnten Fluggesellschaften - die Veröffentlichung der Wahrheit über diese Flüge befürchten. Diese Vermutung wird durch die folgenden Befunde weiter verstärkt.

2. Niemand bestätigte das Einsteigen in den Flugzeuge

Eine zweite Kategorie von Befunden, die beweisen soll, dass bestimmte Personen in einem bestimmen Flugzeug an einem bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit eingestiegen sind, wären Aussagen von Augenzeugen und Aufnahmen von Sicherheitsvideos.

War irgendjemand Zeuge des Einsteigens in die Flugzeuge?

Laut der Untersuchungskommission wurden zehn der angeblichen Flugzeugentführer vom Computersystem CAPPS ausgewählt für eine "zusätzliche Sicherheitskontrolle".(37) Doch keiner der Angestellten, die diese Sicherheitskontrolle unternahmen, oder irgendein Mitarbeiter des Flughafens oder der Sicherheitsfirmen, die von der FBI oder der Flugbehörden (FAA) am 11. September oder später verhört wurden, erinnerte sich an irgendeinen der angeblichen Flugzeugentführer. Was die Flüge AA11 und UA175 betrifft, die laut offiziellen Daten aus Boston abflogen, stellte die Untersuchungskommission fest, dass "keiner der Sicherheitsbeamten sich an die Entführer erinnerte oder über etwas Verdächtiges berichtete."(38) Was Flug AA77 betrifft, der angeblich vom Washingtoner Dulles Flughafen abflog, schrieb die Untersuchungskommission: "Als das lokale Amt für zivilen Luftverkehr der FAA später diese Sicherheitsmassnahmen untersuchte, hatte das Sicherheitspersonal des Flughafens sich an nichts Ungewöhnliches erinnert. Sie konnten sich an keine Passagiere erinnern, die für eine zusätzliche CAPPS Sicherheitskontrolle ausgewählt wurden."(39) Was Flug UA93 betrifft, der angeblich vom internationalen Flughafen in New Jersey abflog, berichtete die Kommission, dass die "FAA die Sicherheitsbeamten später verhörte: keiner von ihnen erinnerte sich an etwas Ungewöhnliches oder Verdächtiges",(40) auch nicht an ein einziges Messer, denn laut einem undatierten Bericht des FBI habe das FBI "vierzehn Messer oder Messerteile vom Absturzort des Fluges UA93 gesammelt."(41) Keiner der verhörten Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle erwähnte, Messer bei Passagieren entdeckt zu haben.(42) Kurz gesagt hat kein einziger Sicherheitsbeamter aus Boston, New Jersey und Washington eine Aussage gemacht, die die Anwesenheit eines der angeblichen Entführer am Flugplatz bestätigt.

Beim Einsteigen in ein Passagierflugzeug kontrollieren Mitarbeiter der Fluggesellschaft die Identität der Passagiere, indem sie die Bordkarte mit dem Personenausweis des Passagiers vergleichen. Danach wird der Talon der Bordkarte abgerissen und bei der Fluggesellschaft als ein Beweis des Einsteigens dieser Person in die Flugmaschine aufbewahrt. Wenn man sich die Verhältnisse des 11. September vergegenwärtigt, so wären damals - laut offizieller Darstellung der Ereignisse - mindestens acht Personen (zwei für jeden Flug) mit dem Einsteigen der Passagiere beschäftigt und hätten von dieser Phase der Tagesereignisse berichten können. Diese acht Personen wären immerhin die letzten Menschen gewesen, die die Passagiere am Leben gesehen hätten. Man hätte demnach erwartet, dass diese Menschen in unzähligen Medieninterviews die letzten Stunden der lebenden Opfer geschildert hätten und vom FBI und der Untersuchungskommission ganz besonders verhört worden wären. Da keine Person das Einsteigen in die Flugzeuge bezeugte, weiss niemand, was mit den gebuchten Passagieren nach dem Eintreffen in den Flughafen gemacht wurde. Auch die Namen der mutmasslichen Augenzeugen beim Einsteigen bleibt ein Geheimnis.(43) Weitere Befunde deuten darauf hin, dass niemand das Einsteigen in die Flüge AA11 und AA77 beobachtet hatte, da diese Flüge möglicherweise nicht stattfanden, wie es im nächsten Absatz behandelt wird.

Im Jahre 2003 entdeckte der Australische Forscher Gerard Holmgren in der Datenbank des amerikanischen Verkehrsministeriums (Department of Transportation) die Abwesenheit von Einträgen für die Flüge AA11 und AA77 am 11. September. Diese Flüge waren aber auf dem Flugplan in der Datenbank für die bevorstehenden und nachkommenden Daten zu finden, nur nicht für den 11. September.(44) Der Autor des vorliegenden Beitrags hat diese Entdeckung damals auch gemacht und bestätigt den Befund von Holmgren. Die amerikanische Behörden haben anscheinend von Holmgren's These erfahren, denn kurz danach tauchten in der Datenbank plötzlich Eintragungen für die fehlenden Flüge auf. Diese nachträgliche Manipulation einer öffentlichen Datenbank ist unverkennbar. Eine andere Unstimmigkeit: Laut dieser Datenbank ist das Flugzeug, das angeblich auf das Pentagon gestürzt ist (Flug AA77, Registrierungsnummer N644AA), überhaupt nicht vom Flughafen Dulles in Washington abgeflogen, wie es öffentlich behauptet wird.(45) Eine dritte Unstimmigkeit betrifft die Nummer der Ausgangstür für Flug AA11 im Bostoner Flughafen. Laut den ersten Medienberichten wären die Passagiere ins Flugzeug durch Ausgang 26 eingestiegen. Doch im Laufe der Zeit änderten sich diese Berichte auf Ausgang Nr. 32, wovon Flug AA11 auch regelmässig abflog.(46) Die anscheinend falsche Nachricht über Ausgang 26 wurde nicht von American Airlines richtiggestellt. Wenn es ein Fehler war, wessen Fehler war es? Oder sind die Passagiere tatsächlich durch Ausgang 26 zum Flugzeug gelangt, wo ein anderes Flugzeug als AA11 auf sie wartete? Natürlich hätten Aussagen von Augenzeugen diese Unstimmigkeiten beseitigt. Das Fehlen von solchen Aussagen weist darauf hin, dass das, was sich in den Flughäfen am Morgen des 11. September abspielte, ein streng gehütetes Geheimnis ist, dessen Veröffentlichung gefürchtet wird.

Da kein Augenzeuge über den Einstieg in die Flugzeuge am 11. September berichtet hat, könnten vielleicht Sichertheitsvideos den Einstieg dokumentiert haben?

Anscheinend besaß keiner der drei Flughäfen Sicherheitskameras über den Ausgängen zu den Flugzeugen. Es gibt also weder eine Aussage von Augenzeugen noch eine Videoaufzeichnung, die belegen könnten, wohin die Passagiere (und angebliche Entführer) am Morgen des 11. September 2001 geführt wurden. Das bedeutet auch, dass die Familien der Opfer bis heute nicht wissen, wo und wie ihre Geliebten starben. Ob sie überhaupt ein Flugzeug bestiegen hatten, und wenn ja, welches Flugzeug, bleibt ein Geheimnis.

Die Öffentlichkeit bleibt aber überzeugt - weil es vom Fernsehen gesendet wurde -, dass Sicherheitsvideos die Anwesenheit der Entführer in den Flughäfen bestätigt hätten. Tatsächlich wurden zwei kurze Ausschnitte von Videoaufnahmen im Fernsehen weltweit gezeigt. Keiner dieser Ausschnitte zeigte aber den Einstieg in die Flugzeuge.

Eine verbreitete Aufnahme zeigt angeblich die mutmasslichen Entführer Mohammed Atta und seinen Freund Alomari im Flughafen von Portland. Laut offiziellen Berichten flogen sie aus Portland am frühen Morgen des 11. September nach Boston, wie schon oben erwähnt, um anschliessend den Flug AA11 zu entführen.(47) Die Aufnahme von Portland, auch wenn sie authentisch ist (was sogar in Zweifel steht), ist kein Beweis dafür, dass diese Personen in irgendein Flugzeug in Boston eingestiegen sind. Der Grund für die weltweite Verbreitung dieser Aufnahme ist, dass sie den Eindruck erwecken sollte, es gäbe Beweise für die Teilnahme dieser Personen an den Verbrechen.

Eine zweite Aufnahme stammt angeblich aus Dulles Flughafen bei Washington. Diese Aufnahme wurde weltweit im Fernsehen als Beweis dafür vorgelegt, dass einige der Entführer durch die Sicherheitskontrolle in Dulles Flughafen gingen. Die Aufnahme befindet sich auf verschiedenen Webseiten im Internet.(48) Doch diese Aufnahme scheint gefälscht zu sein. Die Gründe für diese Vermutung: Erstens wurde die Aufnahme nicht freiwillig von den amerikanischen Behörden herausgegeben, sondern nur als Ergebnis eines besonderen Antrags gemäss des Informationsfreiheitsgesetzes.(49) Zweitens wurde diese Aufnahme nur im Jahre 2004 veröffentlicht, einige Tage bevor die Untersuchungskommission ihren Bericht herausgab. Drittens zeigt die Aufnahme weder das Datum noch die Uhrzeit der Aufnahme und auch nicht die Nummer der Kamera. Solche Informationen beinhalten die Aufnahmen von Sicherheitskameras normalerweise automatisch. Sonst hätten solche Aufnahmen keinen Sinn. Jay Kolar, Autor einer kritischen Analyse dieser Aufnahmen,(50) hat auch darauf hingewiesen, dass die Belichtung nicht mit der Uhrzeit der Geschehnisse (früh morgens) übereinstimmt, denn die Schatten auf der Aufnahme scheinen sehr kurz, was auf die Mittagszeit hindeutet. Er wies auch darauf hin, dass die Kamera anscheinend von einem menschlichen Operator gehandhabt wurde, was auf eine inszenierte Aufnahme deuten würde. Die Aufnahme zeigt auch keinen einzigen der Passagiere, die laut offiziellen Berichten durch dieselbe Sicherheitskontrolle gegangen sind. Und letztendlich, auch wenn diese Aufnahme authentisch wäre, kann sie nicht als ein Beweis für den Einstieg irgendwelcher Personen in die Flugzeuge dienen, sondern höchstens als Beweis, dass sie durch die Sicherheitskontrolle gingen. Aufnahmen von der Sicherheitskontrolle in den zwei anderen Flughäfen (Boston und New Jersey), wovon die anderen drei Flüge angeblich ausgingen, wurden nie vorgelegt.

3. Bordkarten gibt es nicht

Bevor ein Passagier für einen kommerziellen Flug zugelassen ist, wird seine Identität beim Ausgang zum Flugzeug geprüft und ein Teil seiner Bordkarte abgerissen und aufbewahrt. In einem Bericht der Arbeitsgruppe der Untersuchungskommission wird erwähnt, dass Mohammed Atta eine Bordkarte im Flughafen Portland erhalten hätte, bevor er nach Boston flog.(51) In den folgenden Abschnitten des Berichts, wo es um die vier "entführten" Flüge geht, erwähnt die Arbeitsgruppe überhaupt keine Bordkarten. Der Bericht der Arbeitsgruppe erklärt nicht, wie die Fluggesellschaften die Identitäten der Passagiere und der angeblichen Entführer geprüft haben, bevor diese in die Flugzeuge einstiegen. Da der Bericht der Arbeitskommission sehr detailliert ist, kann das Fehlen dieser Fakten nicht als harmloses Übersehen erklärt werden. Die Bordkarten wurden auch nicht im Gerichtsverfahren gegen Moussaoui vorgelegt, wo angebliche Passagierlisten vorgelegt wurden (siehe oben).

4. Die Leichen bzw. menschlichen Überreste der angeblichen Entführer wurden nicht identifiziert

Laut der offiziellen Darstellung sollen die 19 Entführer des 11. September bei den Abstürzen der Flugzeuge beim World Trade Center, im Pentagon und bei Shanksville, Pennsylvania, gestorben sein. Aber es gibt keinen Beweis für diese Behauptung. Es gibt auch kein Anzeichen, dass die polizeilichen Behörden einen lückenlosen Obhutsnachweis über die Handhabung der Beweisstücke bzw. der Körperteile, zwischen den Absturzorten und der endgültigen Disposition der menschlichen Überreste, geführt hätten(52), wie es in Kriminalfällen die Regel ist oder sein sollte. Die Untersuchungskommission erwähnte weder die Existenz eines solchen Obhutsnachweises noch forderte sie das FBI auf, diesen Nachweis aufzuzeigen. Auch im Gerichtsverfahren gegen Moussaoui wurde das FBI nicht aufgefordert, diesen Obhutsnachweis aufzuzeigen und dessen Integrität zu belegen.

Laut unbenannten Beamten, die von der britischen Zeitung The Times im Oktober 2001 angesprochen wurden, erwarteten diese Beamten, dass die menschlichen Überreste der Entführer durch einen Eliminationsprozess identifiziert würden.(53) Sie erklärten nicht, warum keine Identifikation der menschlichen Überreste der einzelnen Entführer zu erwarten sei.

Chris Kelly, Sprecher des Pathologischen Instituts der Amerikanischen Armee (AFIP), wo die Identifizierung der Opfer der Flüge AA77 und UA93 stattgefunden hat, sagte, dass die Behörden sich dagegen sträuben, die Körper der Entführer freizugeben: "Wir sind nicht ganz sicher, was mit [den menschlichen Überresten der Entführer] gemacht wird, wir bezweifeln sehr, dass wir uns darum bemühen werden, die Familien der Entführer zu kontaktieren."(54) Er erklärte nicht, warum das AFIP nicht DNA-Vergleichsmuster von den Wohnungen und Fahrkräften der angeblichen Entführer entnehmen konnte, um eine positive Identifizierung zu ermöglichen. Kelly sagte später: "Die menschlichen Überreste, die keinem Vergleichsmuster entsprachen, wurden als die der Entführer beurteilt."(55) Der Leichenbeschauer von Somerset County, wo Flug UA93 angeblich abstürzte, sagte, dass die "Todesurkunden [für die angeblichen Entführer] alle als Joe Doe (Otto Normal)" bezeichnet werden.(56)

Was die menschlichen Überreste der anderen Entführer betrifft, deren angebliche Flüge AA11 und UA175 die World Trade Türme zum Einsturz gebracht haben, erklärte die Sprecherin des New Yorker Medical Examiner's Office, wo die Identifizierung der Opfer in New York stattfand, dass ihr das FBI im Februar 2003 "Profile von all den 10 Entführern" zugesandt hätte, "damit deren Körperreste aus denen der [unschuldigen] Opfer sortiert werden". Sie fügte hinzu: "Keine Namen wurden den Profilen zugeordnet. Wir haben sie verglichen und entdeckten zwei davon, die mit unseren Mustern übereinstimmten."(57) Es wurde nie erklärt, wie und von wo das FBI die zehn Vergleichsmuster besorgt hätte, warum es so lange dauerte, diese nach New York zu senden, und warum es nicht möglich war, die Mustern bestimmten Entführern zuzuordnen.

Das Fehlen einer positiven Identifizierung der menschlichen Überreste der angeblichen Entführer und das Ausbleiben eines lückenlosen Obhutsnachweises über die Handhabung ihrer Körperteile bedeutet, dass die amerikanischen Behörden keine Beweise vorlegten, dass die 19 genannten Entführer des 11. September an den Absturzorten der vier Flugzeuge starben und daher in den abgestürzten Flugzeugen saßen.

5. Fazit

In diesem Beitrag wurde ausführlich im Detail belegt, dass die amerikanischen Behörden bis heute keinen Beweis für ihre Behauptungen über die Beteiligung von Arabern/Muslimen am Massenmord des 11. September vorgelegt haben. Die Namen der 19 beschuldigten Araber sind auf keiner beglaubigten Passagierliste zu finden; keine Person hat sie in die Flugzeuge einsteigen sehen; es gibt kein Dokument, das ihre Anwesenheit im Flugzeug belegt; und es gibt kein Beweis, dass diese Personen am Absturzort der Flugzeuge gestorben sind.

Es sind jetzt sieben Jahre seit dem Massenmord des 11. September vergangen. In der Zwischenzeit haben die amerikanischen Behörden mehr als genug Zeit genossen, um ihre Behauptungen und Anschuldigungen mit Beweismaterial zu belegen. Wenn die offizielle Darstellung der Ereignisse wahr wäre, hätten die amerikanischen Behörden das Beweismaterial in internationalen Gremien zur Rechtfertigung ihrer Aussenpolitik längst vorgewiesen. Es ist darüber hinaus eine völkerrechtliche Pflicht eines Staates, die Wahrheit über massive Tötungen innerhalb seines Hoheitsgebiets zu ergründen.(58) Niemand hat einen besseren Zugang zu Beweismaterial in Bezug auf den 11. September als die amerikanischen Behörden. Da immer mehr Menschen an der offiziellen Darstellung des 11. September zweifeln und sogar die amerikanische Regierung einer Inszenierung dieses Verbrechens verdächtigen, hätte man damit gerechnet, dass gerade diese Regierung ihre Unschuld durch die Veröffentlichung des belastenden Beweismaterials aufzeigen würde. Es ist demnach erstaunlich, dass dies nicht geschah. Ganz im Gegenteil, die amerikanische Regierung hat sich wenig Mühe gegeben, ihre eigenen Behauptungen zu belegen und setzte vielmehr den Schwerpunkt darauf, die vermeintliche Existenz und Gefahr von Al Qaeda zu beweisen. Die plausibelste Erklärung für dieses Vorgehen ist, dass die amerikanischen Behörden ihre den 11. September betreffenden Behauptungen einfach nicht belegen können, weil diese Behauptungen als Legende zur Verdeckung der eigenen Verbrechen erfunden wurden. Diese Schlussfolgerung beruht nicht bloß auf den hier aufgezeigten Befunden, sondern auf Hunderten von weiteren Befunden, deren Besprechung den Rahmen des vorliegenden Beitrages sprengen würde.(59) Der vorliegende Beitrag hatte einzig zum Ziel, das Fehlen jeglicher Beweise über die Anwesenheit von islamischen Terroristen in den Flugzeugen des 11. September darzulegen.

Das Verbrechen vom 11. September wurde als Anlass für Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak seitens der Vereinigten Staaten, für den globalen "Krieg gegen Terrorismus" und als Rechtfertigung für zahlreiche Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte gebraucht. Die Mitgliedstaaten der UNO haben sich mit der offiziellen Darstellung des 11. September stillschweigend abgefunden, obwohl man vermuten kann, dass viele Staatsmänner und -Frauen die Wahrheit insgeheim wissen, aber auf Grund von Staatsinteressen nichts sagen wollen. Der vorliegende Beitrag soll als eine Herausforderung an alle Mitbürger(innen), die für Menschenrechte, Demokratie, das Völkerrecht und den Frieden eintreten, betrachtet werden. Nach der Kenntnisnahme der hier ausgeführten Tatbestände kann niemand mehr mit guten Gewissens behaupten, er glaube noch an die Wahrheit der offiziellen Darstellung des 11. September. So eine Kenntnisnahme fordert eine verantwortliche Stellungnahme zu diesem weltweiten Betrug, der immer noch von der politischen Klasse und sämtlichen Massenmedien begangen wird.(60)


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(1) FBI, Pressemitteilung, 27 September 2001. Vorhanden auf: http://www.fbi.gov/pressrel/pressrel01/092701hjpic.htm

(2) USA v. Moussaoui, Geänderte Anklage, Juni 2002. Vorhanden auf: http://news.findlaw.com/hdocs/docs/moussaoui/usmouss602supind.pdf

(3) United States of America v Zacarias Moussaoui, U.S. District Court, Alexandria Division. Cross-examination of FBI Special Agent James M. Fitzgerald. March 7, 2006, 10:00 A.M. Transcript p. 38. Available at http://cryptome.org/usa-v-zm-030706-01.htm

(4) 9/11 Commission's Staff Report of 26 August 2004 (declassified), p. 3. Available at http://www.archives.gov/legislative/research/ 9-11/staff-report-sept2005.pdf

(5) Michael Dorman, 'Unravelling 9-11 was in the bags', Newsday, 17 April 2006. Available at http://www.newsday.com/news/nationworld/nation/ny-uslugg274705186ap r17,0,6096142.story?coll=ny-nationa lnew s-p rint

(6) FBI Affidavit, at http://www.abc.net.au/4corners/atta/resources/documents/fbiaffidavit1.htm

(7) Michael Dorman, supra n. 4

(8) United States of America v Zacarias Moussaoui, supra n. 2

(9) Susan Ginsburg (staff member of the Commission) at Public Hearing of the 9/11 Commission, 26 January 2004. Available at http://www.sacred-texts.com/ame/911/911tr/012604.htm

(10) U.S. v. Moussaoui, supra n. 7, p. 39; Arizona Daily Star, 28 September 2001, Cox News Service, 21 October 2001.

(11) Los Angeles Times, 13 September 2001

(12) Robb Frederick, 'The day that changed Amereica', Pittsburgh Tribune-Review, 11 September 2002. Cached at http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=2263&Ite mid=107

(13) Moussaoui trial exhibit PA00108, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00108.html

(14) Moussaoui trial exhibit PA00110, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00110.html

(15) Moussaoui trial exhibit PA00102, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00102.html

(16) Moussaoui trial exhibit PA00105.08, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00105- 08.html

(17) Moussaoui trial exhibit GX-PA00109, at
http://www.rcfp.org/moussaoui/

(18) 9/11 Commission Final Report, p. 132

(19) Miami Herald, 16 September 2001; Associated Press, 16 September 2001.

(20) Associated Press, 14 September 2001

(21) New Yorker, 8 October 2001

(22) 'FBI: Early probe results show 18 hijackers took part', CNN, 13 September 2001. Available at http://edition.cnn.com/2001/US/09/13/investigation.terrorism/

(23) Ibid.

(24) FBI Press Release of 14 September 2001. Available at http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=372&Itemid=107

(25) Kelli Arena, CNN, 14 September 2001, 10:11 ET. Available at http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0109/14/bn.01.html

(26) 'FBI list of suspected hijackers', CNN, 14 September 2001, 2:00 PM, EDT. Available at http://edition.cnn.com/2001/US/09/14/fbi.document/

(27) Xymphora, 'Analysis of the Mosear Caned mystery'. Available at http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=1993&Itemid=107

(28) Naftali Bendavid et al, Officials scour U.S. for clues, Chicago Tribune, 13 September 2001; and Wikipedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Amer_Kamfar

(29) Hani Hanjour, Washington Post, 16 September 2001,
http://www.washingtonpost.com/
wp-srv/nation/graphics/attack/hijackers.html

(30) CBS, 12 September 2001, http://election.cbsnews.com/stories/2001/09/12/national/main310935.shtml; The Honolulu Star Bulletin, 12 September 2001: http://starbulletin.com/2001/09/12/news/story1.html; Washington Post, 13 September 2001, http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn/ A18970-2001Sep12

(31) Honolulu Star Bulletin, 18 September 2001,
http://starbulletin.com/2001/09/18/news/story5.html

(32) National Obituary Archive: http://www.arrangeonline.com/Obituary/obituary.asp?ObituaryID=64182329; http://www.nationalobituaryarchive.com/donation/donation.asp?ObituaryID=64182329; http://www.cemeteryonline.com/ctz/0Mem/20010911/AA11-2001.htm

(33) Jere Longman, Among the Heroes: The True Story of United 93, Harpers Collins Publisher, New York, 2002, pp. xiii-xiv

(34) http://911research.wtc7.net/planes/evidence/passengers.html

(35) Letter in possession of the author. The letter provided the link to the following official website: http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/flights/P200054.html

(36) The refusal to release the original passenger lists, has typically taken an evasive form, illustrated in an exchange of emails between this author and American Airlines. See

http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=2329&Itemid=107

(37) Final Report of the National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States, Official Government Edition. Available at http://www.gpoaccess.gov/911/index.html, Chapter I, Note 2, p. 451.

(38) Ibid. Chapter I, p. 2. In support of this statement, the Commission refers to interviews with six named individuals.

(39) Ibid. Chapter I, p. 3. In support of this statement, the Commission refers to an interview made on April 12, 2004 with Tim Jackson, a person whose role is not indicated.

(40) Ibid. Chapter I. p. 4. In support of this statement, the Commission refers to an unreleased FAA report, "United Airlines Flight 93, September 11, 2001, Executive Report," of Jan. 30, 2002.

(41) Ibid. Note 82, p. 457

(42) Staff Statement No. 3 to the 9/11 Commission made at the 7th Public Hearing, 26-27 January 2004, pp. 9-10. Available at http://www.9-11commission.gov/staff_statements/staff_statement_3.pdf

(43) Exchange of emails between the author and American Airlines, supra n. 38. See letter from American Airlines to the author dated 1 December 2005.

(44) Gerard Holmgren, 'Evidence that Flights AA 11 and AA 77 Did Not Exist on September 11, 2001', 13 November 2003. Available at http://www.serendipity.li/wot/aa_flts/aa_flts.htm

(45) The Flight Path Study - American Airlines Flight 77 by the NTSB, 19 February 2002, http://www.ntsb.gov/info/Flight_%20Path_%20Study_AA77.pdf

(46) Ewing2001, Flight 11 - The Twin Flight,
http://911wideopen.com/mirror/twin11-1/twin-11-mod.htm

(47) Stuart Millar, "Hijack terrorists caught on security camera", The Guardian, 21 September 2001, http://www.guardian.co.uk/world/2001/sep/21/september11.usa3; FBI, http://www.fbi.gov/pressrel/pressrel01/100401picts.htm.

(48) The video can be viewed here:
http://www.whatreallyhappened.com/hijackers_video.html

(49) Nick Grimm, 'Commission report finalised as 9/11 airport video released', ABC.net.au, 22 July 2004. Available at http://www.abc.net.au/pm/content/2004/s1159804.htm

(50) Jay Kolar, 'What we now know about the alleged 9-11 hijackers', in The Hidden History of 9-11-2001, Research in Political Economy, Vol. 23, 3-45, Elsevier Ltd. (2006), pp. 7-10

(51) Staff Report, supra n. 3

(52) Beweismaterial, dass am Strafort gefunden wird, muss von einem schriftlichen Dokument durch das ganze Untersuchungsverfahren bis zum Gericht begleitet werden. Alle Personen, die zeitweise den Gegenstand in ihrem Besitz hatten, müssen ihre Identität in dieses Dokument eintragen. Das Dokument wird als Obhutsnachweis bezeichnet, der keine Lücken zwischen Fund und Gericht erlaubt. Im Gericht kann die Glaubwürdigkeit eines Beweisgegenstandes durch Lücken im Obhutsnachweis angezweifelt werden.

(53) Damian Whitworth, 'Hijackers' bodies set Bush grisly ethical question', The Times (U.K.), 6 October 2001

(54) Ibid.

(55) 'Remains Of Nine Sept. 11 Hijackers Held', CBS, 17 August 2002. Available at http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/17/attack/main519033.shtml, mirrored at http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=2264&Itemid=107; Tom Gibb, 'FBI ends site work, says no bomb used', Post-Gazette News, 25 September 2001. Available at http://www.post-gazette.com/head lines/20010925scene0925p2.asp

(56) Tom Gibb, Flight 93 remains yield no evidence, Post-Gazette News, 20 December 2001. Cached at http://www.aldeilis.net/english/index.php?option=com_content&task=view&id=1060&Itemid=107

(57) 'Remains of 9/11 hijackers identified', BBC, 28 February 2003

(58) UN General Assembly Resolution 60/147, Basic Principles and Guidelines on the Right to a Remedy and Reparation for Victims of Gross Violations of International Human Rights Law and Serious Violations of International Humanitarian Law, 16 December 2005, Articles 18 and 22

(59) See, inter alia, David Ray Griffin, The New Pearl Harbor, Olive Branch Press (2004), David Ray Griffin, The 9/11 Commission Report: Omissions and Distortions, Olive Branch Press (2005); in Deutsch: Gerhard Wisnewski: Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur; Mathias Bröckers: Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. September; Daniel Hopsicker, Welcome to Terrorland. Attas Helfer in den USA;

(60) Siehe, Elias Davidsson: Der zweifache Betrug an die Menschheit. Der Krieg gegen den Terror und die Ereignisse des 11. September 2001. September 2008. http://www.aldeilis.net/german/index.php?option=com_content&task=view&id=304&Itemid=76


Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September Flugzeuge entführten

Von Elias Davidsson 10. Januar 2008
Originalartikel: www.juscogens.org

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