Spiegel-Redakteure betrachten sich selbst als Durchschnittsleser. Das bedeutet, dass Spiegel-Redakteure nicht allzu klug sein dürfen.
Rudolf Augstein
Ihr Fazit: Alles ist so passiert wie es seit dem 11. September von allen Medien Gebetsmühlenhaft über den Äther gesendet wird. 9/11 konnte nur passieren weil die "Sicherheits Dienste" der USA versagt haben und ihre Arbeit nicht koordiniert haben.
Der Buchautor (Nanospuren) und langjährige "9/11 Beobachter" Dirk Gerhardt kommentiert in der folgenden Arbeit die von Spon aufgestellten Behauptungen und Ausführungen.
Update 10.11.2010 [Dirk Gerhardt] In den nächsten Tagen werde ich eine umfassende Aktualisierung der Punkte auf HEUTIGEN Stand vornehmen. Die Tatsache, dass der Spiegel seit 2006 es nicht mehr für nötig befand, irgendetwas gegen Verschwörungstheorien zu schreiben, zeigt MIR ein Stück weit, dass sie aufgegeben haben. Und sich nur noch durch Ausschweigen und Zensur retten können.
In roter Schrift finden sich wörtliche Spiegel-Zitate, in schwarzer Schrift darunter die Kommentare von Dirk Gerhardt:
Fakten zum 11. September
Verschwörungstheorien nach dem Muster des Internetrenners "Loose Change" machen Furore. Dabei sind sie leicht zu widerlegen: durch neue Fakten aus Videos, Tonbandmitschnitten, den Aussagen gefangengenommener Qaida-Kämpfer und den Berichten von Untersuchungskommissionen.
Mit Verlaub, aber das sind alles keine glaubwürdigen Quellen- mehr dazu erläutert in den Einzelheiten.
Es gab Warnungen: Im Juli 2001 schickte ein FBI-Agent aus Phoenix, Arizona, eine Notiz an zwei Anti-Terror-Experten des FBI in New York und ans Hauptquartier in Washington: Es gebe die Sorge, schrieb der Agent, dass Osama Bin Laden gezielt Flugschüler aus dem Nahen Osten in den USA schulen lasse. Der Agent schlug vor, eine Liste aller Flugschulen anzulegen, um herauszufinden, welche ausländischen Studenten sich dort angemeldet hatten. Das Memo des Agenten verschwand irgendwo in den Behörden, es tauchte erst wieder nach dem 11. September auf.
Das hört sich stark nach dem wiederholten Aufwärmen der globalen Inkompetenz an, der alten „Grand Failure Theory", oder auch Murphys Law genannt, DER Talking Point der offiziellen Linie, nachdem die diversen Behinderungen in den Ermittlungen bekannt wurden.
Vielleicht sollten Sie Sich sich mal die BBC Doku „Power of Nightmares" von Adam Curtis ansehen.
Ich bin mal gespannt, ob Sie dann hinterher immer noch die Grand Failure- Inkompetenz-Schiene vertreten möchten.
In Wirklichkeit wurden aber die Ermittlungen bewusst von oben verhindert. Es gibt mindestens 5 Field Agents, bei denen das der Fall war. U.a. John O'Neill. Der aus Frust über Ermittlungsbehinderungen seinen Job als Osama Bin Laden-Jäger im Sommer 2001 aufgab, um dank seines "Freundes" Jerome Hauer Chef der WTC-Security zu werden.
Die Field Agents sind:
- Kenneth Williams mit den Phoenix Memos.
- Coleen Rowley http://www.time.com/time/nation/art...,249997,00.html
- Harry Samit, der die Vorgesetzten bis zu 70 Mal gewarnt haben will.
- Robert Wright. http://www.cooperativeresearch.org/...300#a1098alqadi
- Nancy Floyd. http://cnews.canoe.ca/CNEWS/World/W.../29/240825.html
Nicht zu vergessen auch, dass zwei der vermeintlichen Attentäter bei einem FBI-Informanten in San Diego wohnten, was von Oliver Schröm und Bob Graham bestätigt wurde. Diese Informationen haben sich als korrekt bestätigt und sind von kaum einem Medium außer WSWS jemals aufgegriffen worden!
Ende Juni warnten CIA-Reports vor einem "ernsthaften Schlag", ein "spektakulärer Angriff" könne bevorstehen - es gab Hinweise, Spuren, eine Fülle von Einzelinformationen, aber niemand fügte das Puzzle zusammen.
„Bin Laden to strike in the USA" - so der Titel des Presidental Daily Briefing vom 06.08.2000, welcher erst dann nicht mehr geleugnet wurde, als ernsthafte Journalisten längst davon sprachen. [Allerdings hat Oliver Schröm z.B. auf Grund seiner Quellen ausgesagt, es seien 11 Seiten gewesen, veröffentlicht wurden nur 1 ½ Seiten.] Diese Info ist einem Übertragungssfehler geschuldet. Und wir sollten Oliver Schröm vertrauen, denn sein Bericht in der Zeit erschien ebenso wie sein Buch bevor Condoleezza Rice dies vor dem 11.9. Untersuchungsausschuß zugab. An den zensierten Stellen des PDB sowie der Relevanz ändert dies natürlich nichts.
http://www.antiwar.com/justin/?articleid=2306
http://www.zeit.de/archiv/2002/41/2...nnen.xml?page=1
Wie groß das Versagen der Geheimdienste war, wie mangelhaft die Zusammenarbeit von FBI und CIA - all das lässt sich nachlesen im Bericht der offiziellen Untersuchungskommission zum 11. September, er umfasst beinahe 600 Seiten.
Viele Seiten garantieren leider keine Aussagekraft. Ist natürlich beeindruckend, wenn tausende Seiten Report uns, oder vor allem die Spiegel Reporter, „erschlagen". Diese Masche hat man auch im 10.000 Seiten starken Dutzende Unterreporte-starken NIST-Bericht angewandt. Heutzutage ist klar, dass der 9/11 CR eine einzige Fiktion ist, selbst die Vorsitzenden sagen das so, wir hatten das Thema vor kurzem im Blog, die Schilderungen basieren auf Phantom-Zeugenaussagen, unter Folter erpresst, außerdem kam zwischenzeitlich raus, dass der Report schon von Bush-Admin-Vertrauten Philip Zelikow vorgeschrieben wurde.
Die amerikanische Katastrophenschutzbehörde legte Berichte über die Rettungsmaßnahmen am World Trade Center (WTC) und am Pentagon vor, im Jahr 2005 veröffentlichte das Institut für Normung eine Analyse darüber, was letztlich den Einsturz der Türme verursachte.
Das sind sogar 10.000 nichtssagende Seiten gewesen.
http://video.google.com/videoplay?d...001821567284154
Die Kritiken zum NIST wurden in den Medien niemals behandelt, diese werden als nächste Blogserie nach dem Abschluss des Thema Asbest hier behandelt!
Viele Fragen zum 11. September lassen sich nun besser und genauer beantworten, zahlreiche Verschwörungstheorien widerlegen.
Zum Beispiel die Offizielle. Weil ein massives Verschleiern der Fakten durch Auslassungen und Ablenkungen tatsächlich eines zeigt: man hat etwas zu verbergen.
Dank neuer Unterlagen aus dem Frühjahr 2006 ist beispielsweise endgültig klar, dass die vierte entführte Maschine, Flug United Airlines 93, nicht von US-Militärjets abgeschossen wurde - auch wenn das viele Verschwörungstheoretiker behaupten. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Terroristen Zacarias Moussaoui spielte die Staatsanwaltschaft im Gerichtssaal erstmals die Aufnahmen des Voice-Recorders von Flug UA 93 vor - ein dramatisches Tondokument, auf einen Abschuss gibt es keinen Hinweis.
Sehr dramatisch In der Tat. Es gibt keinen einzigen Hinweis darauf, dass diese Bänder echt sind. Wir kennen nur Transkripte, sehr schlechte dazu. In Wirklichkeit sehen sie gar nicht wie die sonstigen CVR-Protokolle aus. Aber, vermutlich liegt das am „without precedent", weil der 11.9. etwas war, was es noch nie so gab. Ganz abgesehen davon gibt es immer noch eine unerklärte Diskrepanz von 3 Minuten, was den Absturzzeitpunkt angeht.
Dazu sagen Islamexperten, „Allah Akbar" seien nicht die richtigen letzten Worte für Islamisten. Eher wieder so eine westliche Interpretation des Ganzes. Richtige Moslems rufen den Propheten Mohammed an, bevor sie ihm vor die Augen treten. Die Authentizität der Bände würde ich bis heute in Zweifel ziehen, an der Sachlage hat sich nichts geändert.
Doch es ist nicht anders als nach dem Mord an John F. Kennedy, nach dem Unfalltod von Lady Di oder - in Deutschland - nach dem Selbstmord von Uwe Barschel: Verschwörungstheorien entstehen, mit den offiziellen Erklärungen will sich nicht jeder zufriedengeben. Manche glauben an einen geheimen, hochkomplizierten Plan, sie beschuldigen die Regierung, hinter dem Geschehen zu stecken, sie verständigen sich übers Internet, und jeder Versuch, den Thesen mit neuen Erkenntnissen zu begegnen, provoziert nur neue Verdachtsmomente.
Ich hätte mich damit zufrieden gegeben, wenn diese widerspruchsfrei, glaubhaft und gerichtsfest präsentiert worden wären. Sind sie aber nicht. Geheimniskrämerei ist der Hauptgrund dafür, warum so viele Verschwörungstheorien existieren. Warum verbirgt man die Wahrheit vor uns? Wer nichts zu verbergen hat, kann doch alles öffentlich machen- sollen wir mit dem Bankgeheimnis doch auch??? Apropos Barschel: Die Medien sind schuldig ohne Ende, oder wieso kommt erst jetzt die VT "Mossad" auf? Ostrovskys Buch ist seit wie vielen Jahren erhältlich?
Allerdings haben die US-Behörden oft dazu beigetragen, dass Verschwörungstheorien überhaupt entstehen konnten: Vom Einschlag des Flugzeugs ins Pentagon veröffentlichten sie lange nur fünf Standbilder einer Überwachungskamera - erst seit kurzem ist der ganze Film zu sehen.
EIN Film, vom best überwachen Gebäude der Welt, und dummerweise zeigt auch der keine Boeing. Macht nichts. Wieder mal ein erfolgreiche „Limited Hang-out". Übrigens hat das FBI zugegeben, mehr Video-Material zu besitzen, u.a. von der Verkehrsüberwachung, von einem Hotel und einer Tankstelle. Nur wir doofen Bürger dürfen die nicht sehen. Wahlweise heißt es: „fortlaufende Ermittlungen" oder „Nationale Sicherheit" als Begründung, warum uns dieses Beweismaterial vorenthalten wird. Wer es glaubt? Auf weiteren veröffentlichten Bildern und Videos ist auch keine Boeing zu sehen, wobei das an der Kamera-Frame-Rate liegen kann.
Siehe auch:
http://www.flight77.info/
Zunächst hieß es, die Staubwolke beim Einsturz der Türme sei nicht gefährlich - inzwischen behandeln die New Yorker Ärzte Lungenkranke, die unter einem neuartigen, gefährlichen Husten leiden.
Ein Skandal, über den Sie leider nie berichtet haben, dabei habe selbst ich Ihnen zum Thema Mails geschrieben. Die EPA wurde vom Weißen Haus dazu angehalten, falsche Angaben zur Gefährlichkeit des WTC-Staubs zu machen. Alles längst dokumentiert- aber trotzdem kaum berichtet.
Helfer, die Atemmasken trugen, wurden angewiesen, diese wieder abzunehmen, um die Menschen nicht zu erschrecken und höchstwahrscheinlich auch, um den Mietpreis in New York nicht allzu sehr zu gefährden. Ich nenne so etwas übrigens fahrlässige Tötung.
Die Infos dazu sind bis heute mehr oder weniger Tabu- siehe Asbest-Serie im Blog!
Jetzt, fünf Jahre nach dem Attentat, liegen viele neue Erkenntnisse vor. Es lohnt sich, die Fragen zum 11. September noch einmal neu zu beantworten. Manchmal wird das bestätigt, was man bisher schon wusste, aber mit neuen Details. Manchmal verschieben sich die Akzente, etwa bei der Beurteilung der Rolle, die Osama Bin Laden spielte.
Das ist ja allerhand. Seit 50 Sekunden nach dem Anschlag auf den Südturm wird "Osama wars" überall rumgeschrien.
Beweise dafür fehlen bis zum heutigen Tage immer noch, erste Interviews nach dem 11.9. zeigten einen Osama, der jede Täterschaft leugnete, beispielsweise in Interviews mit Ummat oder Al-Jazeera.
Die wurden freilich nicht ausgestrahlt, es hätten ja Schläferzellenbotschaften in den Videos enthalten sein können. Erst ein durch „Zufall" gefundenes Video, von furchtbarer Qualität, angeblich in Jalalabad durch GI's gefunden, hat uns dank der Vermarktung durch das Pentagon und eine bestenfalls schlampige Übersetzung DAS Geständnis Osamas gebracht. „Wir kalkulierten die Zahl der Opfer im Voraus." Diese Informationen haben Bestand: Später hat das FBI sogar noch zugegeben, keine harten Beweise gegen Osama zu haben. Die "neue" Rolle Osamas ist also keine Rolle. In den Medien wurde das sicherlich nicht entsprechend wiedergegeben. Einfache Gut/Böse-Strickmuster sind auch besser für die Quote.
Und was sind nun die veränderten Akzente?
Und vieles ist neu, etwa die Rekonstruktion der dramatischen letzten Minuten von UA 93.
Die Geschichte wechselt allerdings des öfteren. Mal das heldenhafte Let's roll. Dann wieder haben die Hijacker das Flugzeug in den Boden gerammt. Und überhaupt:
Eine der hartnäckigsten Legenden über den 11. September behauptet, die (zuerst von CNN) veröffentlichten Passagierlisten der vier Flugzeuge enthielten nicht einen einzigen arabischen Namen
das ist keine Legende, keiner der Attentäter steht wirklich auf dieser Liste. Es gibt bis heute kein "Flight Manifest", obwohl dies eine Art justiziables Dokument ist.
die 19 mutmaßlichen Attentäter seien also gar nicht an Bord gewesen, mithin könnten sie für die Anschläge auch nicht verantwortlich gemacht werden. Tatsächlich hat CNN nur die Namen der Opfer veröffentlicht, also die der Passagiere und der Besatzungsmitglieder - nicht die Namen der Täter.
Woher wussten sie dann schon, wer die Terroristen waren? Das ist bis heute die Frage, siehe Waleed Iskandar, der nicht als Täter auftaucht, sowie die Ungereimtheiten zu den Bukhari-Brüdern!
Die Zeitung "The Boston Globe" gelangte schon am 13. September 2001 in den Besitz einer kompletten Liste des Fluges AA 11, der im Nordturm endete. Mohammed Atta saß demnach auf 8D in der Business Class, durch den Gang getrennt von Hollywood-Produzent David Angell und dessen Frau Lynn, die 8A und 8B hatten. Der Attentäter Abd al-Asis al-Umari saß auf 8G, neben Atta.
Oh, diese Liste kenne ich. Veröffentlich worden ist eine Abschrift, nicht mal eine Kopie, und die auch nur als Fax. Glaube ich sofort. Wenn man sich das Thema Passagierlisten genauer anschaut, so fällt auf, dass es gleich mehrere Ungereimtheiten gibt.
Wie der Untersuchungsbericht ausführte, sind auch die Plätze der übrigen Attentäter auf den drei anderen Flügen seit langem bekannt; überdies wurden die meisten der Männer von Mitarbeitern des Bodenpersonals identifiziert.
Hier hätte ich gerne eine Quelle, weil es keinen einzigen Foto- oder Videobeweis eines Boardings der 4 „entführten" Flugzeuge gibt. Dafür haben Sie doch sicher Verständnis? Hat bis heute Bestand.
Bis heute sind drei der zehn Männer, die die Flugzeuge ins World Trade Center steuerten, eindeutig identifiziert. Dem FBI war es gelungen, in Mietwagen und Hotelzimmern genug Spuren zu sichern, um von allen zehn Attentätern DNA-Profile erstellen zu können.
Da das FBI diese DNA-Profile nur mit dem jeweiligen Code "K" ("knowns") kennzeichnete, konnten die Gerichtsmediziner die Täter zwar eindeutig, jedoch nicht namentlich identifizieren. Das FBI hat nicht bekanntgegeben, welche der zehn Entführer identifiziert wurden.
Warum denn nicht?
Der verantwortliche Gerichtsmediziner Robert Shaler vermutet, dass es sich bei den drei Identifizierten um Terroristen handeln müsse, die sich zum Zeitpunkt des Einschlags im hinteren Teil der Flugzeuge befanden.
"Ich bezweifle, dass von den Piloten irgendetwas übriggeblieben ist, das sich untersuchen ließe. Sehr wahrscheinlich sind sie wie viele ihrer unschuldigen Opfer einfach verdampft."
Auch die neun Entführer der anderen beiden Flüge wurden identifiziert, allerdings nicht über einen DNA-Abgleich, sondern im Ausschlussverfahren: Da es für Passagiere, Besatzungsmitglieder und Pentagon-Angestellte DNA-Material gab (meist von Zahnbürsten oder Haarbürsten, die die Angehörigen zur Verfügung stellten), musste alles, was nicht diesen Vergleichsproben zuzuordnen war, den Entführern gehören.
Warum lügt dann das FBI hier?
http://www.sierratimes.com/03/07/02/article_tro.htm
http://www.sierratimes.com/03/07/07...ro_flight77.htm
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Terroristen Zacarias Moussaoui legten die amerikanischen Behörden das Beweisstück GX-FO08301, ein Teppichmesser, vor: gelbes Plastik, schwarzer, abgerundeter Griff, made in China. Gefunden wurde das Messer in einem Mietwagen, den die Terroristen am Flughafen von Washington zurückgelassen hatten. Eine Großmacht, angegriffen mit Teppichmessern - so jedenfalls lautet die Legende.
Ein Teppichmesser wurde übrigens auch in den Umzugswagen der Firma „Urban Moving Systems" gefunden- von einem Dominik Suter betrieben, der auf einer FBI-Terrorfahndungsliste steht, zusammen mit 5 Israelis, aller Wahrscheinlichkeit nach Mossad-Agenten getarnt als Kunststudenten in den USA. Diese Story wurde ignoriert, allerdings oft genug verifiziert, statt dessen wurden alle möglichen anderen Ablenkungsstories (keine Juden im WTC etc) durchs Dorf getrieben.
Das Messer sowie die nagelneue Bandana sind die Krönung offensichtlich gefälschter Beweise. Wir sollen glauben, vom Flugzeug blieb nichts übrig, aber diese seien in gutem Zustand gefunden worden. Urban Moving Systems wurde nie behandelt.
Tatsächlich aber haben die meisten Entführer wohl ganz gewöhnliche Messer benutzt. Nur in Flug AA 77, der ins Pentagon krachte, berichtete eine Passagierin per Telefon von "Messern und Teppichmessern". Die Anrufer aus den anderen Flugzeugen berichten lediglich, dass jemand niedergestochen wurde, sie beschreiben aber die Tatwerkzeuge nicht. Aus Kreditkartendaten weiß man, dass die Entführer in mindestens zwei Fällen ganz gewöhnliche Messer erworben haben.
Im Flugzeug setzten die Terroristen außerdem Pfefferspray oder einen anderen Reizstoff ein. Auf drei der vier Flüge behaupteten die Attentäter, sie hätten eine Bombe an Bord.
Wo und wie wurden die Kämpfer unter den Entführern trainiert?
Abu Turab al-Urduni, ein jordanischer Qaida-Veteran, wurde mit dieser Aufgabe betraut. In den afghanischen Camps al-Matar und al-Faruk wurden nach Aussagen des Qaida-Operationschefs Chalid Scheich Mohammed zur Jahreswende 2000/01 zehn der künftigen Attentäter trainiert. Auf dem Programm standen Englischunterricht, Bodybuilding und Übungen zum Entwaffnen von Skymarshalls. Jeder musste zudem mit einem Schweizer Taschenmesser einem Schaf und einem Kamel die Kehle durchtrennen.
Ihr Haupttraining haben diese Jungs in Bosnien erhalten, ziemlich viele der angeblichen Hijacker waren dort- und kämpften Seite an Seite mit westlichen Truppen.
Und dann gibt es immer noch die Berichte über Namensvettern, die in US-Militärzentren geschult worden sind.
Nein, zumindest nicht, was ihre Lebensweise angeht. Während sich Mohammed Atta besonders fromm und sittenstreng gab,
Welche Beweise gibt es dafür? Was ist hiermit?
Oder hiermit?
hatte der Todespilot Ziad Jarrah einen Hang zu Partys und einem gelegentlichen Bier - und er hatte eine Freundin, sehr zum Ärger seiner Komplizen. Das Verhältnis mit der Deutsch-Türkin Aysel S. beunruhigte die Qaida-Spitze bis zuletzt: Die fatale Lovestory machte Jarrah für sie zum Wackelkandidaten. Vermutlich hat Jarrah tatsächlich bis zum Schluss überlegt, auszusteigen und zu Aysel zurückzukehren. Erst kurz vor der Anschlägen hat er sich schließlich für den Tod und gegen die Liebe entschieden. Noch am Morgen vor dem Abflug rief er seine Freundin in Deutschland an, um sich zu verabschieden. Er sagte dreimal: "Ich liebe dich".
War das nicht der dem falsch adressierten Brief an seine Aysel? Grenzenlose Dummies, diese Attentäter, nicht wahr?
Zumindest in einem Punkt sind sich Statiker, Ingenieure und Brandsachverständige inzwischen weitgehend einig: Die beiden Türme des World Trade Center hätten dem verheerenden Feuer länger standgehalten, wenn der Einschlag der Flugzeuge nicht den Feuerschutz an den tragenden Teilen beschädigt oder komplett abgesprengt hätte. Ob sie stehengeblieben wären, ist nach wie vor umstritten.
Diese verheerenden Feuer sind Teil eines Mythos, der schön gepflegt wird. Das NIST selbst hat keine Stahlteile gefunden, die heißer als 250° C. waren. Stahl ist ein sehr guter Wärmeleiter.
Siehe dazu mein Papier. Da der Hauptbestandteil des Blogs die Sprengung der drei WTC-Gebäude ist, erspare ich mir hier eine detaillierte Vertiefung. Dieser Bereich ist mittlerweile durch wissenschaftliche Erkenntnisse sowie der Beteiligung von Ingenieuren, Architekten und Feuerwehrleuten beinahe restlos im Sinne der Sprengungstheorie geklärt.
Das mit dem weggesprengten Feuerschutz ist so eine Sache. Die NIST-Test sind jedenfalls kaum vergleichbar mit der dort vorgefundenen Realität, NIST geht einfach davon aus, dass sämtliche Seiten von sämtlichen Trägern von ihrem Feuerschutz befreit wurden.
Ein Gutachten der Federal Emergency Management Agency (Fema) war im Mai 2002 zunächst zu dem Urteil gekommen, die Türme seien grundsätzlich sicher gewesen, die Erbauer für den Zusammensturz also nicht verantwortlich zu machen. Die Planer hatten die 1973 eingeweihten Türme für den Einschlag einer Boeing 707 ausgelegt. Die beiden Boeing 767, die mit 760 bzw. 950 Stundenkilometern in die Gebäude flogen, hatten jedoch die mehrfache kinetische Energie der 707.
Ja, und dennoch gibt es auch Aussagen von Statikern, die sagen, da war noch etwas Sicherheit eingerechnet, und man hätte „multiplen Treffern" standhalten müssen. Die kinetische Energie der Flugzeuge war nicht Einsturzursache.
Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht des National Institute of Standards and Technology (Nist) gibt dem abgerissenen Feuerschutz die Schuld an der Katastrophe: Die Brände hätten die Stahlträger geschwächt, auf denen die Last der Stockwerke ruhte, so dass die Fußböden immer mehr durchhingen. Ihr Gewicht habe die äußeren Stahlstützen nach innen gebogen, irgendwann seien sie unter dem enormen Druck kollabiert.
Vielleicht lesen Sie mal die Erwiderung von Kevin Ryan dazu:
Skeptiker bezweifeln, dass die Hitze des Feuers ausreichte, um den Stahl tatsächlich zum Schmelzen zu bringen. Brennendes Kerosin, argumentieren sie, erreiche eine Temperatur von rund 800 Grad Celsius. Um Stahl zum Schmelzen zu bringen, seien jedoch 1500 Grad Celsius erforderlich - das Feuer könne also nicht die Ursache für den Kollaps sein. Da haben die Skeptiker recht. Allerdings muss Stahl nicht schmelzen, um seine Festigkeit zu verlieren. Schon bei 650 Grad Celsius verliert er 50 Prozent seiner Festigkeit, bei knapp 1000 Grad Celsius hat er nach Ansicht von Experten 90 Prozent seiner Festigkeit verloren.
Dennoch gibt es auch in den USA Brandschutzbestimmungen, wie lange Stahl, auch ohne Feuerschutz, Hitze auszuhalten hat. Wieder Kevin Ryan. Hier hat der Spiegel die ab ca. 2005 gebräuchliche neue Des-Info-Schiene "Stahl muss nicht schmelzen" aufgebracht. Stahl ist aber geschmolzen! Studien der letzten Jahre belegen das.
Da das Feuer in den Türmen zusätzlich von brennbarem Material im Innern der Türme genährt wurde - Teppichen, Vorhängen, Möbeln, Kunststoffen -, gehen Experten davon aus, dass es in der Spitze tatsächlich bis zu 1000 Grad Celsius heiß war.
Jaja, diese Experten kennen wir. Es gibt de fakto keinen einzigen Beweis dafür, dass diese Feuer dort so heiß waren. Außer den gepflegten Mythen. Siehe dazu die deutsche Zusammenstellung von Dr. Steven Jones weiter oben. Brandlasten sind bekannte Rechengröße für Brandschutzbestimmungen.
Bis heute hält sich die Behauptung, dass die Zwillingstürme nicht allein aufgrund der Brandschäden kollabiert seien - die Gebäude müssten gesprengt worden sein. Tatsächlich gibt es in den Fernsehaufnahmen vom Einsturz kleine Explosionen zu entdecken.
Man kann sie sehen- und hören- z.B. hier: http://video.google.com/videoplay?d...356265227042415
Und was ist damit? http://www.explosive911analysis.com/
Und außerdem gibt es Dutzende Zeugen, u.a. WTC-Hausmeister William Rodriguez, der wie andere auch vor dem Einschlag im Nordturm Oben eine Explosion im Keller vernahm.
Der Spiegel schaffte es ja selbst dieses Jahr nicht, die Explosionen im neuen Cumulus-NIST-Material zu zeigen.
Diese hatte auch Verletzte zur Folge- die ganze Lobby sieht im Naudet-Video aus wie gesprengt. Und kommen Sie mir nicht mit 400 m nach unten rasenden Kerosin, schneller als das Licht, in einem luftdichten Schacht, in einem einzigen Fahrstuhl, der von ganz oben bis in die Keller führte. Und ausgerechnet in diesem Fahrstuhl gab es auch noch Überlebende, laut Will Rodriguez. Nein nein, hier merkt man, wie sehr die offizielle Theorie die Begründungen an Ereignisse anpasst.
Der Untersuchungsbericht des National Institute of Standards and Technology lieferte im Frühjahr 2005 eine Erklärung für die Explosionen: Die Flugzeugtrümmer hätten die Versorgungsschächte im Innern der Türme aufgeschlitzt und so die Voraussetzung geschaffen, dass sich das Kerosin schnell überall in den Gebäuden verteilen konnte - wo das Kerosin auf eine Zündquelle traf, gab es Explosionen.
Ich glaube übrigens nicht mehr an den Weihnachtsmann. Ist mittlerweile widerlegt. Es gab keine technische Möglichkeit für Kerosin, in die Lobby zu gelangen.
Davon abgesehen: Um zwei Gebäude von der Größe der Zwillingstürme fachmännisch für eine Sprengung vorzubereiten, ist ein riesiger Aufwand erforderlich. Ist es wirklich wahrscheinlich, dass keiner der Beteiligten irgendetwas ausplaudert?
So groß war der Aufwand vielleicht gar nicht- der größte Zeitaufwand entsteht durch das sorgfältige Planen und das sorgfältige Platzieren der Sprengladungen. Mitunter müssen dafür, bei kontrollierten Sprengungen, tausende Bohrlöcher gebohrt werden. Aber eine unkontrollierte Sprengung wäre wesentlich einfacher gewesen. Einfach das dreifache an notwendiger Sprengkraft an die richtigen Stellen, und Bumm. Dann wäre nur noch der Zugang ein Problem gewesen. Wäre es das wirklich?
Angenommen, man hat dafür befreundete Dienste in Anspruch genommen. Warum sollten diese ausplaudern? Um dann erhängt zu werden? Die Argumente wirken heute noch so plump und dumm wie damals.
Wurden die Trümmer untersucht?
Die Zwillingstürme hatten 43 000 Glasfenster, geblieben davon ist nur ein winziges Stück, klein wie eine Streichholzschachtel. Der Rest: verdampft oder zu Staub zermahlen.
Zu Feinstaub, bitte. Durch die Schwerkraft? Durch die potentielle kinetische Energie?
http://aic.stanford.edu/health/wtc1.html
http://home.debitel.net/user/andrea.../jpg/Plate7.JPG
Etwa 1,6 Millionen Tonnen Stahl, Geröll und Staub blieben von den beiden Türmen übrig, in monatelanger Arbeit wurden die Trümmer von Manhattan nach New Jersey gebracht, auf eine ehemalige Mülldeponie namens "Fresh Kills". Stück um Stück wurde kontrolliert, auf der Suche nach Hinweisen auf den Tathergang, nach Leichenteilen, Knochensplittern, Zähnen, nach persönlicher Habe. Welche Kräfte beim Zusammenbruch der Türme wirkten, zeigen einige Fundstücke, die "Meteoriten" genannt werden. Das sind etwa ein Meter große Brocken, zusammengeschweißt durch Feuer und Druck. Sie bestehen aus Beton, Eisenstäben, Möbelresten sowie Stahlmatten aus den Etagenböden.
Die Stahlträger der Türme wurden nach der Untersuchung verschifft, von Recyclingfirmen transportgerecht zerschnitten und zum Wiederverwenden in alle Welt verkauft. Möglicherweise leben Teile des World Trade Center jetzt in Brücken, Autoteilen oder Dosen fort.
Eine unabhängige Untersuchung fand nicht statt, sagen wir ja. Siehe hier:
http://fe.pennnet.com/Articles/Arti...TICLE_ID=131225
Und für ganz eifrige Journalisten auch hier:
"A NATION CHALLENGED: THE TOWERS; Experts Urging Broader Inquiry In
Towers' Fall" By JAMES GLANZ AND ERIC LIPTON, New York Times, 25.12.2001
Late Edition - Final, Section A, Page 1, Column 5
Kriminelle Beweismittelvernichtung. Haben die Medien dies jemals erörtert?
Im offiziellen Untersuchungsbericht heißt es knapp: "Die Cockpit-Voice-Recorder und die Flugdatenschreiber von American 11 und United 175 wurden nicht gefunden." Experten bezweifelten schon vorher, dass die Geräte den Einschlag in die Türme, das Feuer und den Zusammensturz der Gebäude überstanden haben könnten.
Es gibt Aussagen dazu, dass die Black Boxes von AA11 und UA175 gefunden wurden. Siehe "Inside Job" Datei.
Zum Glück haben es die Pässe von zwei der Attentäter.
http://www.rumormillnews.com/cgi-bi....cgi?read=43653
http://911research.wtc7.net/disinfo...s/passport.html
Oder doch nicht? Sie müssen Sich entscheiden- alles geht nicht. Entweder ist die Passgeschichte gefaked, dann gibt es noch weniger „Beweise" für Ihre Geschichte, oder die Feuergeschichte ist Mumpitz. Die Pässe wurden wohl vor den Einstürzen gefunden.
Dass die Frage nach den Flugdatenschreibern dennoch eines der vielen Rätsel rund um den 11. September bleibt, ist dem Feuerwehrmann Nicholas DeMasi zu verdanken, der in einem 2003 erschienenen Buch erklärte, drei der vier Boxen im Oktober 2001 am Ground Zero gefunden zu haben. DeMasis Behauptung wurde gestützt, als die Zeitschrift "CounterPunch" im Dezember 2005 eine anonyme Quelle aus dem National Transportation Safety Board (NTSB) zitierte: "Off the record", sagte die Quelle, "wir hatten die Boxen. Das FBI kann Ihnen sagen, wo sie jetzt sind, aber wir haben hier mit den Boxen gearbeitet."
Leider blieb die Quelle anonym. Allerdings erscheint es wenig wahrscheinlich, dass im Oktober 2001, als die Trümmer am Ground Zero noch schwelten, drei der vier Flugdatenschreiber gefunden worden sein sollen, in einer einzigen Suchaktion.
Sehr schwach, Spiegel. Eine einzige Suchaktion ist doch pure Spekulation.
Wer ist die Frau auf diesem Foto?
Das Bild zeigt das Einschlagloch im Nordturm, am unteren Rand, etwa auf Höhe des 97. Stocks, ist eine Frau erkennbar. Sie hält sich an den Resten eines Pfeilers fest, ganz nah am Abgrund, mit dem anderen Arm winkt sie. Die ganze Verzweiflung der Eingeschlossenen liegt in diesem Bild.
Einschlagloch im Nordturm, winkende Frau (Kreis)
Der Name der Frau, so heißt es auf zahlreichen Seiten im Internet, sei Edna Cintron, 46 Jahre alt, Angestellte bei dem Versicherungsunternehmen Marsh & McLennan. Ihr Mann habe sie identifiziert.
Edna Cintron steht nah an der Einschlagstelle, manche Schreiber im Internet schließen daraus, dass in Wahrheit die Hitze nicht so groß gewesen sein kann - das würde bedeuten, dass der Stahl im Innern nicht schmelzen konnte, und das wiederum ist ihr Beweis dafür, dass die Türme in Wahrheit gezielt gesprengt worden sein müssen.
Das ist natürlich Unfug: Telefonanrufe aus dem World Trade Center belegen, dass selbst in den getroffenen Etagen nicht alle Büros zerstört wurden. Es war nicht überall gleichmäßig heiß, die Eingeschlossenen berichten, dass sie in kühlere Ecken flüchteten - und am kühlsten war es dort, wo das Feuer frische Luft ansog, also an der Einschlagstelle.
Ja was denn nun? Unsagbar heiß, 1000° C, oder doch Stahl als guter Hitzeableiter?
Sieben Stunden lang brannte Gebäude Nummer 7 neben den Trümmern der Zwillingstürme, in zwei isolierten Brandherden in wenigen Etagen acht Sekunden dauerte es, bis das 47-stöckige Gebäude, gegen 17.20 Uhr, dann ebenfalls in sich zusammengefallen war. Der Untersuchungsbericht der Katastrophenschutzbehörde Fema stellte 2002 fest, dass WTC 7 vor dem Zusammenbruch vergleichsweise nur leicht beschädigt war.
Und hat keine richtige Erklärung dafür:
http://www.house.gov/science/hot/wt...r%20unlikely%22
http://www.physics.byu.edu/research/energy/htm7.html
Im offiziellen Untersuchungsbericht wird WTC 7 überhaupt nicht erwähnt - und wie immer, wenn die Behörden schweigen, entstehen Gerüchte. Ist das Hochhaus nicht verdächtig fein säuberlich in sich zusammengefallen? Könnte es gesprengt worden sein?
Gegenwärtig untersucht das National Institute of Standards and Technology den Zusammensturz von Gebäude 7.
Nö, haben sie aufgegeben, besser gesagt, vergeben, an den Höchstbietenden, der das beste Neigungsurteil abgeben wird.
http://www.teamliberty.net/id243.html
Dazu braucht man hier ja wohl kaum noch etwas sagen!
Die Experten gehen davon aus, dass das Gebäude durch herabstürzende Trümmer von den Zwillingstürmen weit stärker beschädigt war als bisher angenommen, besonders an der Südfassade, aber auch an den oberen Stockwerken und an der Südwestecke.
Sie meinen die von der US-Regierung bezahlten Experten, nicht wahr?
Wofür es aber keine Beweise gibt, oder besser gesagt, nach dem Journalist David Coburn, Popular Mechanics, wir dürften diese Bilder nicht sehen.
http://www.resist.com.au/forum/topic.asp?TOPIC_ID=3762
NIST hat Vorschäden durch WTC 1 und 2 als Einsturzursache wieder verworfen. Schade Spiegel, Schade Popular Mechanics!
Dass das Gebäude dann schließlich zusammenstürzte, liege vor allem daran, dass einzelne Pfeiler eine ungewöhnlich hohe Last zu tragen hatten. Der Ausfall eines einzelnen Pfeilers habe das ganze Gebäude zum Einsturz bringen können. Für das Institut gibt es keinen Anhaltspunkt für die Vermutung, Bomben, Raketen oder Sprengladungen seien für den Zusammensturz verantwortlich.
Der angekündigte Abschlussbericht wurde immer wieder verschoben; angeblich soll er noch in diesem Jahr erscheinen.
Man hat nie nach Hinweisen auf Sprengungen gesucht, ich bitte Sie, wie hätte das in den Forschungsauftrag des NIST passen sollen? Übrigens, wenn bei Ihnen im Spiegel Hauptquartier ein Pfeiler wegbricht. Stürzt dann das ganze Gebäude zusammen? Was hier an Unlogik zelebriert wird, ist für jeden Ingenieur eine Zumutung. Die Unlogik besteht bis heute!
Das Loch, das die Boeing 757 in die Fassade des Pentagon riss, war etwa zehn Meter kleiner, als die Boeing breit war: Wie glaubhaft ist es also, dass Flug AA 77 tatsächlich ins Pentagon raste? Und umgekehrt: Wenn eine Boeing 757 unmöglich die dokumentierten Schäden verursacht haben kann - ist es denkbar, dass stattdessen eine Cruise Missile ins Pentagon gelenkt wurde?
Verschwörungstheoretiker wie der Franzose Thierry Meyssan unterstellen, dass man die Umrisse der zerschellten Boeing wie einen Scherenschnitt auf der Fassade hätte sehen müssen - eine Annahme, der Physiker widersprechen. Nach dem Aufschlag dürften sich die Flugzeugtrümmer beim weiteren Eindringen ins Gebäude eher wie eine Flüssigkeit als wie ein fester Körper verhalten haben, sagen sie.
Da ist sie ja, die „liquid mass theory". Update: Die Mehrheit der Wissenschaftler geht heute davon aus, dass ein Flugzeug ins Pentagon flog und uns hier eine gewaltige Ablenkungstherapie verabreicht wurde!
Augenzeugen berichten zudem, dass die rechte Tragfläche vor dem Einschlag des Flugzeugs in das Pentagon einen großen Generator traf, ein Flügel also bereits wenigstens teilweise abgerissen war, als das Flugzeug das Gebäude erwischte. Der andere zerbarst, als er gegen die tragenden Säulen der Fassade krachte. Nur der Rasen sah hinterher trotzdem aus wie ein Golfplatz.
Erschüttert wird die Cruise-Missile-Theorie auch durch die zahlreichen Augenzeugen, die beschrieben, dass sie eine große Passagiermaschine ins Pentagon fliegen sahen; zudem wurden die Überreste der toten Besatzung sowie die der Passagiere identifiziert.
Klar, die Flugzeugteile sind nach gängiger Theorie verdampft oder zu einer flüssigen Masse verformt worden, aber Leichenteile konnte das Pentagon identifizieren.
Die zahlreichen Augenzeugen sagen sehr unterschiedliche Dinge.
Außerdem, nachdem Meyssan nun schon 2002 behauptet hat, es wären nur Pentagon-Mitarbeiter und Parlamentarier gewesen, die eine Boeing gesehen hätten, haben Sie den Leumund der Zeugen nun mal nachgeprüft?
Wobei sich ohnehin die Frage stellt: Wenn Flug AA 77 nicht ins Pentagon krachte - wo ist dann das Flugzeug?
Ja gute Frage. Aber wo bleibt da die Logik? Andersrum: Hier fehlt angeblich ein Flugzeug, dort ist eine Stelle, wo es rein sein soll- also aus zwei völlig unterschiedlichen Dingen einen Kausalzusammenhang herzustellen, ist das nicht ein sehr gewagter Schluß, wenn es durchaus Fälschungsverdacht gibt?
Wo sind die Trümmer?
Auf den Fotos, die im Pentagon die Einschlagstelle zeigen, sind kaum Flugzeugtrümmer zu sehen - für Skeptiker ein weiteres Indiz dafür, dass kein Flugzeug ins Pentagon flog.
Augenzeugen, die unmittelbar nach der Katastrophe zur Unglücksstelle eilten, berichteten allerdings, sie hätten überall Flugzeugteile herumliegen sehen: die Bugnase beispielsweise, Teile des Fahrwerks, einen Flugzeugreifen, Rumpfteile, einen Cockpitsitz, sogar ein Stück vom Heck mit der Nummer des Flugzeugs.
Wieder diese Augenzeugen. Kameras lügen nicht. Augenzeugen mit einer Agenda möglicherweise schon.
Es ist auch kein Geheimnis, wo diese Trümmerstücke geblieben sind. Schon am 12. September schrieb die "Washington Post", eine Kette von 50 FBI-Beamten sei Schulter an Schulter über das Gelände südlich des Pentagon gelaufen. "Sie sammelten Trümmer auf und steckten sie in braune Säcke. Auf dem Rasen lagen überall Flugzeugbruchstücke, manche davon 1,20 Meter breit." Darüber hinaus wurden auch die beiden "black boxes" der Maschine gefunden. Und von den Passagieren, die an Bord von Flug AA 77 starben, wurden alle bis auf einen eindeutig identifiziert - mit Hilfe von Leichenteilen, die vor Ort gefunden wurden.
Danke, keine weiteren Fragen.
Was ist auf den Pentagon- Videos zu sehen?
Anders als von den Angriffen auf das World Trade Center existiert vom Einschlag ins Pentagon kein Filmmaterial. Bis zu diesem Frühjahr gab es lediglich fünf Standbilder einer Überwachungskamera zu sehen, die in der Nähe des Gebäudes stand. Die Fotos zeigten nur den Feuerball, nicht aber das Flugzeug - Verschwörungstheoretiker glaubten deshalb, das Verteidigungsministerium wolle ihnen etwas verheimlichen.
REUTERS
Einschlag ins Pentagon
Seit Mai sind die Überwachungsvideos komplett veröffentlicht, auf einem Standbild kann man auch ein heranrasendes Flugzeug sehen - allerdings sehr unscharf. Wer daran glauben will, dass die USA ihr eigenes Ministerium beschossen haben, wird auch auf den neuen Bildern kein Flugzeug, sondern einen Marschflugkörper erkennen.
Insgesamt hatte das FBI nach dem Anschlag 85 Überwachungsvideos aus dem Stadtgebiet beschlagnahmt - zurzeit läuft ein Verfahren, in dem das FBI zur Herausgabe gezwungen werden soll. Ob das neue Erkenntnisse bringt, ist fraglich: Eine FBI-Beamtin sagte, die meisten der Kameras seien nicht einmal auf das Pentagon gerichtet gewesen, einige zeigen das Gebäude nur nach dem Anschlag, und eine einzige Kamera habe den Treffer gefilmt - das sei auf dem jetzt veröffentlichten Film zu sehen.
Die Antwort hätte kürzer ausfallen können: Es ist nichts zu sehen außer einem Feuerball.
Ins World Trade Center zu fliegen ist relativ einfach, es liegt direkt an der Küstenlinie und ist von weitem gegen den Horizont gut erkennbar, jedenfalls deutlich besser als das Pentagon: Das ist zwar ein Riesenkomplex, aber ein vergleichsweise flaches Gebäude. Die Terroristen haben deshalb zuerst den Washingtoner Reagan National Airport als Ziel in den Bordcomputer eingegeben, das geht aus den Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers hervor. Knapp neun Minuten vor dem Einschlag schalteten sie den Autopiloten aus, jetzt konnten sie sich orientieren. Danach folgte der Anflug auf Sicht.
Die Entführer mussten außer dem Steuerknüppel und dem Schubregler keine weiteren Schalter und Instrumente bedienen. Weil das Flugzeug noch zu hoch war für einen direkten Anflug auf das Pentagon, steuerte es der Pilot fünf Meilen vor dem Ziel in eine 330-Grad-Kurve, er brauchte dafür etwa zweieinhalb Minuten. Die Kurve war keine besondere fliegerische Herausforderung.
Experten (hehe) sagen da etwas anderes. http://www.shoutwire.com/viewstory/...Software_Limits
Als Sicherstellung einer OP würde ich gerade, flache Anflugwinkel wählen, keine wagemütigen Kurven. Die Limits gab es aber vielleicht nicht so wie damals dargestellt, also das Flugzeug wäre nicht zerbrochen. Geschwindigkeit und fehlende Wirbelschleppen geben eher Anlaß zur Spekulation.
Man kann annehmen, dass die Terroristen das Gebäude einfach irgendwo treffen wollten und nicht an einer bestimmten Stelle.
Ausgerechnet an der Stelle, an der gerade verstärkt worden war? Mit den Rechnungskontrolleuren dahinter, die Rumsfelds „missings billions" aufspüren sollten?
http://onlinejournal.com/artman/pub...icle_1047.shtml
Ihr Anflug war daher mehr oder weniger ein kontrolliertes Abstürzen - so etwas lässt sich mit einem Flugsimulator-Programm am PC trainieren.
Ja, seit Tripple X denke ich so etwas auch.
Wie verliefen die letzten Minuten an Bord von United Airlines 93?
UA 93 ist der Flug, auf dem die Passagiere sich gegen die Entführer wehrten - doch anders als man anfangs geglaubt hat, schafften sie es nicht, das Cockpit zurückzuerobern. Das geht aus den Aufzeichnungen des Voice-Recorders hervor, die während des Moussaoui-Prozesses im Frühjahr vorgespielt wurden. Das Band beginnt um 9.31 Uhr, ein paar Minuten nach Beginn der Entführung. Ein Mann, offenbar Ziad Jarrah, sagt: "Ladys und Gentlemen, hier ist der Kapitän. Bitte setzen Sie sich, bleiben Sie sitzen. Wir haben eine Bombe an Bord. Also hinsetzen."
Wenig später hört man jemanden rufen: "Vorwärts, hinlegen, hinlegen, runter, runter, runter", dann die Stimme eines Crew-Mitglieds: "Bitte, tun Sie mir nicht weh." Und kurz darauf: "Ich will nicht sterben."
Eine Aktion der Passagiere gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht, aber aus ihren Telefongesprächen kann man schließen, dass sie einen Angriff aufs Cockpit planen.
Es ist schwer, den Voice-Recorder zu deuten, viele Passagen sind unverständlich oder bestehen aus Satzfetzen wie "im Namen Allahs" oder "Allah ist groß". Die Tür zum Cockpit ist offenbar geschlossen, um 9.58 Uhr bekommen die Entführer mit, dass ihre Wache vor der Tür angegriffen wird: "Ist da etwas? Ein Kampf? Ja."
Ein Passagier ruft von draußen: "In das Cockpit, in das Cockpit", dann wieder eine arabische Stimme von innen: "Sie wollen rein. Halte von innen, halte, halte."
Offenbar versuchen die Passagiere, mit Servierwagen die Tür zu rammen.
Und im Cockpit schreien die Entführer: "Ist es das? Sollen wir es beenden?"
"Nein, noch nicht."
"Wenn sie kommen, bringen wir es zu Ende."
"Oh, Allah."
Ein Passagier ruft: "Ins Cockpit. Wenn wir's nicht tun, sterben wir."
"Allah ist der Größte."
"Nimm den Sauerstoff weg, nimm den Sauerstoff weg."
"Runter, runter, zieh es runter, zieh es runter."
Ab 10.03 Uhr nimmt der Recorder nur noch "Allah"-Rufe auf, dazwischen ein einzelnes "No". Neun Sekunden nach 10.03 Uhr endet das Band.
Das ganze Kapitel kann man auch abkürzen mit: Cockpit Voice Recorder nehmen keine Geräusche aus dem hinteren Teil des Flugzeugs auf. Dafür fehlen die automatischen Ansagen des Flugzeugs.
Zwei Minuten nach dem Einschlag von Flug UA 175 in den Südturm des World Trade Center flüsterte Andrew Card, Bushs Chief of Staff, seinem Präsidenten die Nachricht ins Ohr: "A second plane hit the second tower. America is under attack."
AFP
Präsident Bush, Berater Card
Präsident Bush sagte kein Wort. Er stellte Card keine Fragen, er ordnete nichts an. Stattdessen blieb er für weitere fünf bis sieben Minuten im Klassenraum sitzen und hörte den Kindern beim Lesen zu. Sein Pressesprecher Ari Fleischer hielt ihm ein Blatt Papier entgegen: "DON'T SAY ANYTHING YET."
Erst gegen 9.15 Uhr stand Bush auf, lobte die Kinder und ging hinaus. In einem Nebenraum ließ er sich über die Einzelheiten informieren.
Karl Rove, Berater des Präsidenten, sagte später dem Fernsehsender ABC: "Der Präsident hat für eine oder zwei Sekunden darüber nachgedacht, aufzustehen und den Raum zu verlassen. Aber die Übung war ohnehin fast zu Ende, und er wollte die Kinder nicht beunruhigen."
Bush selbst sagte der Untersuchungskommission später, er habe sich zur Ruhe gezwungen, weil er seinen Landsleuten in der Krise keinen aufgeregten Präsidenten zeigen wollte.
Bis heute ist nicht klar, warum er die Schule nicht sofort verließ, sondern vor seiner Abreise sogar noch eine kurze Erklärung abgab. Der Besuchstermin war am 7. September veröffentlicht worden; wäre Bush selbst ein Ziel der Attentäter gewesen, dann hätten die Schüler in beträchtlicher Gefahr geschwebt.
Angeblich, das stellte der Untersuchungsbericht später fest, habe niemand in seinem Stab zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass noch zwei weitere Flugzeuge vermisst wurden. Von dem Einschlag im Pentagon erfuhr Bush demnach erst auf dem Weg zum Flughafen.
Alles toll, aber warum unternahm der Secret Service nichts? War Bush denn kein potentielles Ziel, in der Nähe eines Flughafens, bei einer drei Tage im Voraus angekündigten Stippvisite?
http://www.whatreallyhappened.com/9...retservice.html
Warum gab die CIA Informationen über die Terroristen nicht ans FBI weiter?
In seinem Abschlussbericht listete die Untersuchungskommission zehn "operative Gelegenheiten" auf, Bin Laden und seinen Attentätern im Vorfeld des 11. September auf die Spur zu kommen - in Wahrheit zehn Versäumnisse, die die Katastrophe erst möglich machten.
Im Januar 2000 beispielsweise habe die CIA das FBI nicht darüber verständigt, dass Chalid al-Midhar, einer der späteren Attentäter, ein gültiges US-Visum besaß;
Woher hatte er das, wenn man doch wusste, dass er Terrorist war? (Doppelagent?)
im März 2000 gab die CIA die Information nicht weiter, dass Nawaf al-Hamsi, der am 11. September in der Pentagon-Maschine saß, am 15. Januar 2000 nach Los Angeles geflogen war; im Januar 2001 teilte die CIA dem FBI nicht mit, dass Chalid alias Taufik al-Atasch, einer der Drahtzieher des Anschlags auf die USS "Cole", in Kuala Lumpur mit Midhar und Hamsi zusammengetroffen war - die Dienste arbeiten nebeneinanderher und häufig, so scheint es, gegeneinander.
Thomas Kean, der Vorsitzende der Untersuchungskommission, sagte nach der Veröffentlichung des Berichts, beiden Präsidenten, Bill Clinton und George W. Bush, sei von der CIA nur unzureichend zugearbeitet worden ("not well served").
1995 hatte das amerikanische Justizministerium versucht, den Informationsaustausch zwischen Agenten und Ermittlern zu reglementieren, eine Richtlinie, die als "the Wall" bekannt wurde. Die CIA unterrichtete das FBI nicht, um "sensible Quellen" nicht zu gefährden. So kam es, dass ein Untersuchungspapier mit dem Titel "Islamische Extremisten lernen zu fliegen" auf dem Schreibtisch von CIA-Chef George Tenet landete und niemand bei der CIA die Botschaft verstand.
Da schon 1993 alle möglichen Islamisten in Wirklichkeit FBI-Spitzel waren, ist das absolut glaubwürdig.
http://www.libertyforum.org/showfla...umber=294518825
http://www.whatreallyhappened.com/R...OK/wtcbomb.html
Und bitte an diesen Artikel denken, der sagt genug:
http://cnews.canoe.ca/CNEWS/World/W.../29/240825.html
CIA und FBI, sagte die damalige Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice vor der Untersuchungskommission, hätten konkurriert und zu selten kooperiert, "Fehler im System" nannte sie das.
In der Tat.
Wieso funktionierte die Flugabwehr an diesem Tag nicht?
Die Flugabwehr der USA wird vom North-American Aerospace Defense Command (Norad) befehligt. Mit dem Ende des Kalten Krieges wurde die Zahl der Flugzeuge verkleinert, über die Norad verfügen konnte. Am 11. September gab es noch sieben Alarmstationen mit jeweils zwei einsatzfähigen Abfangjägern.
Da sich alle vier entführten Flugzeuge im Northeast Air Defense Sector (Neads) bewegten, dessen Zentrale in Rome, New York, sitzt, konnten die Verantwortlichen auf zwei Alarmstationen und deshalb nur auf vier startbereite Jäger zurückgreifen.
Die Regeln für den Ernstfall sehen eine lange bürokratische Kommunikationskette vor. Man ging davon aus, dass das entführte Flugzeug leicht auszumachen sein würde; dass es Zeit genug gäbe, sich des Problems anzunehmen; und dass die Entführer irgendjemanden erpressen wollten und deshalb verhandlungsbereit seien.
Weil der Fluglotse die erste Funknachricht von AA 11 nicht komplett verstand und weil sich die Nachricht von der Entführung nur langsam die Hierarchie der Flugaufsicht hocharbeitete, vergingen wertvolle Minuten. Erst als der Fluglotse in Boston um 8.34 Uhr einen dritten Funkspruch empfing ("Keine Bewegung, bitte. Wir kehren zurück zum Flughafen. Nur keine dummen Schritte unternehmen"), entschied sich die Flugaufsicht, das Militär um Hilfe zu bitten. Weil sie zuerst in Atlantic City anriefen, wo die Alarmstation allerdings schon längst geschlossen war, erfuhren die Leute im Luftverteidigungssektor Neads erst um 8.37 Uhr von der Entführung von Flug AA 11 - neun Minuten, bevor die Maschine im Nordturm einschlug.
Von Flug AA 77, der ins Pentagon krachte, erfuhr die Luftabwehr zufällig, weil ein Mitarbeiter der Nationalen Flugaufsicht in einem Gespräch mit Neads erwähnte, dass "wir auch American 077 suchen - wir haben sie verloren".
Da war es bereits 9.34 Uhr. Als daraufhin drei Fighter vom Luftwaffenstützpunkt Langley starteten, flogen sie nach Osten - warum, kann auch fünf Jahre danach niemand erklären. Als das Flugzeug um 9.37 Uhr ins Pentagon raste, waren die Langley-Piloten 150 Meilen vom Tatort entfernt.
Im Abschlussbericht der Untersuchungskommission heißt es: "Die Verteidigung des Luftraums der Vereinigten Staaten am 11. September wurde nicht in Übereinstimmung mit den bestehenden Plänen und der Ausbildung vollzogen. Es wurde von Zivilisten improvisiert, die noch nie mit einem entführten Flugzeug zu tun hatten, das zu verschwinden versucht, und von Militärs, die völlig unvorbereitet darauf waren, dass Zivilflugzeuge in Massenvernichtungswaffen umgewandelt werden."
:kschaf
http://www.willthomas.net/911/911_Commission.htm
Dumm nur, dass man die offizielle Version, warum die Flugabwehr ausblieb, zwei Mal änderte.
http://www.libertyforum.org/showfla...sb=5&o=21∂=
Schon wenige Tage nach den Anschlägen gab es Hinweise darauf, dass unmittelbar vor dem 11. September auf die Terrorangriffe spekuliert worden sein könnte: Investoren hätten bei Öl und Gold auf steigende Kurse gesetzt und gleichzeitig Put-Optionen auf Rückversicherer erworben, also auf fallende Kurse gesetzt. Solche Wetten auf einen Kurssturz gab es auch bei den beiden direkt betroffenen Fluggesellschaften, American Airlines und United Airlines - allein bei den vier Tage vor den Anschlägen gekauften 4744 Puts auf United habe der Käufer knapp fünf Millionen Dollar Gewinn eingestrichen.
Schaut man sich die beiden Fluggesellschaften an, dann erweist sich das Ganze schnell als Spekulationsblase. So sorgten die beiden Airlines mit reichlich schlechten Nachrichten selbst dafür, dass Anleger auf weiter fallende Kurse setzten: American etwa hatte am 7. September eine Gewinnwarnung veröffentlicht, Goldman Sachs hatte daraufhin am 10. September seine Gewinnerwartungen noch einmal nach unten revidiert. Der verdächtige Kauf von 4516 Put-Optionen auf American Airlines am 10. September, so der offizielle Untersuchungsbericht, geht hauptsächlich auf einen amerikanischen Börsenbrief zurück, der seinen Abonnenten am 9. September zu dieser Investition riet.Abgesehen davon sind die gemachten Gewinne das stärkste Argument gegen den vermuteten Insiderhandel. Wenn jemand tatsächlich von den Anschlägen wusste - warum hat er dann nur einen so lächerlich geringen Einsatz riskiert?
Hier gehe ich einmal mit: Abgesehen davon, dass der offizielle Bericht zugibt, dass alle Berichte stimmen, heißt es nur lapidar, es wäre alles zufällig gewesen und keine Verbindung zu El-Kaida festzustellen gewesen. Jeder, der hier Geschäfte hätte machen wollen, hätte mit einer sicheren Entdeckung rechnen müssen. Ich glaube deshalb schon seit längerem, die ganze Geschichte ist nur ein stinkender roter Hering, um von den Insider Aktien-Verkäufen im großen Stil abzulenken. Immerhin verloren die wichtigen US-Indizes schon vier Wochen vorher deutlich an Boden. Das blieb dank dieser Put-Options unbeachtet. Die offizielle Erklärung "Zufall" verfängt trotzdem nicht!
Zum einen, weil sie oft erlebt haben, dass offizielle Untersuchungen nur Teilwahrheiten ans Licht brachten.
Also Lügen zum Vorschein brachten.Zum anderen, weil große historische Ereignisse immer auch Raum lassen für allerlei Vermutungen. Präsident John F. Kennedy, ermordet von einem Einzeltäter? Das kann doch nicht sein, da muss Größeres dahinterstecken.
Ja, das hat ja 1978 eine Kommission in den USA ja auch festgestellt.
http://en.wikipedia.org/wiki/House_..._AssassinationsDer Angriff auf Amerika am 11. September? Da muss mehr dahinterstecken als ein paar Araber mit Teppichmessern und ein paar Stunden Flugschulerfahrung.
In Zeichen höchster Not nimmt der Mensch jede autoritäre Erklärung an, um das Weltbild wieder zu ordnen. Egal wie absurd, wie unbewiesen. Siehe dazu Barry Zwickers neuestes Buch mit einigen interessanten psychologischen Betrachtungen: „Towers Of Deception". Hier ein Rezension:
http://www.911blogger.com/node/2545
9/11-Untersuchungsbericht
Also: Bush und sein Vize Cheney ließen Amerika angreifen, um ihre Kriege zu rechtfertigen, aufs Pentagon ließen sie eine Rakete feuern, das World Trade Center ließen sie sprengen, UA 93 vom Himmel holen.
Wie auch immer sie es getan haben: Es gibt mehr als genug nach Blut schreiende Blaupausen für eine solche Tat. Ich nenne hier mal nur die wichtigsten drei.
Bei einer war der heimliche Chef der 911 Untersuchungskommission der Co-Autor.
http://www.newamericancentury.org/R...20rebuilding%22
http://www.iasps.org/strat1.htm
http://www.foreignaffairs.org/19981...new-danger.html
Abgesehen davon, dass die meisten Theorien im Detail widerlegbar sind, kann man die Verschwörer auch durch einfache Logik bloßstellen: An solch einem gewaltigen Vorhaben müsste eine große Zahl von Piloten, Sprengmeistern, Soldaten, Fluglotsen beteiligt gewesen sein, kurz: So viele Mitwisser müsste es geben, dass irgendeiner davon bis heute mit Sicherheit die Wahrheit ausgepackt hätte.
Haben sie ja- nur wurden sie als Panoptikum des Absurden bezeichnet und schlicht ignoriert, wenn sie nicht persönlich dafür angegriffen wurden.
http://www.nswbc.org/Press%20Releases/NSWBC-911Comm.htm