Die ehemalige FBI-Mitarbeiterin und Gründerin der “National Security Whistleblowers Coalition“, Sibel Edmonds, legt nahe, dass man bei 9/11 einmal das gute alte Rechnungswesen zum Recht kommen lassen sollte: Wer hat gewonnen, wer hat verloren?
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War Flug 93 Bestandteil einer militärischen Hijack-Übung?
Schon 2002 hat der Journalist Jared Israel auf die schleppende Reaktion der US-amerikanischen Flugabwehr auf die Hijackings hingewiesen. Es gelang ihr nicht, wenigstens eines der entführten Flugzeuge abzufangen.
Die Fakten belegen 9/11 wurde inszeniert!
In einem Artikel über den in New York geplanten 9/11-Schauprozess hatte ich angekündigt, die Ereignisse des 11.September zukünftig genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Artikel wird einen wichtigen Beitrag dazu liefern, schließlich werde ich darin nachweisen, dass die offizielle Version auf fabrizierten Beweisen beruht. Ein Kernelement spielt dabei die in unmittelbarer Folge der Attacken aufgestellte und heute von fast allen vergessene Behauptung,
Leseprobe: 11.9. – zehn Jahre danach - Auf verlassenem Posten
Kapitel 20 - Auf verlassenem Posten
Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Vizepräsident Richard Cheney sowie die Oberbefehlshaber des US-Militärs, Richard Myers und Ralph Eberhart, erfuhren am 11. September erst gegen 10 Uhr Genaueres über den Angriff – und konnten daher nicht rechtzeitig reagieren.
Leitmedien und die Gegenöffentlichkeit des 11. Septembers
Tendenziöse Berichterstattung prägt seit 10 Jahren die Mediendiskussion über die Hintergründe der Terroranschläge in den USA. Im Konflikt um die mediale Interpretation der Terroranschläge vom 11. September spiegelt sich ein beschämendes Maß an journalistisch-publizistischer Aggression wider. Kritiker, die zumindest zum Teil völlig legitime Fragen zu den Terroranschlägen in den USA stellten, wurden von Journalisten und Publizisten diffamiert.