bio1 wrote:
Andererseits gibt es weiter begründete Zweifel an der offiziellen Darstellung bzgl. der Anrufer, die übrigens auch "loose nuke" teilt:
Es dabei vor allen Dingen, um die Dauer der Anrufe, die länger dauerten als die Maschinen in Luft waren. Ende eines Anrufes war beispielsweise nach 11:00 Vormittags.
shoestring911.blogspot.com/2007/10/todd-...call-and-silent.html
www.historycommons.org/context.jsp?item=...#a959wtccollapsecall
911blogger.com/news/2011-02-10/critique-...heory#comment-245804Wenn ich die Diskussion und widersprüchliche Beweislage (basierend nur auf den Anrufe!) mir anschaue, schaut es mehr aus, als ob die Passagiere wirklich in den Maschinen waren. Es stürzten jedoch andere Maschinen ab, da die Anrufe länger dauerten als sie konnten (da die Maschinen verunglückten).[/quote]
Ja, es sieht so aus, als ob die Passagiere die wie auch immer (airphone,Handy) telefonierten in den Flugzeugen waren. Wobei Handygespräche und airphone Gespräche ja relativ einfach durch die entsprechenden Rechnungen nachweisbar sind, was ja zur Blamage des FBI im Moussaoui Prozess 2006 beitrug.
Bei dem was Barbara Olson von Flug 77 ihrem Mann und Generalstaatsanwalt von Bushs Gnaden Ted Olson angeblich erzählte, und dieser Gesprächsinhalt (knives and boxcutters) der ja dann um die Welt ging, ist entweder voice morphing oder Lüge von Ted Olson , nicht von der Hand zu weisen.
Festzuhalten ist, dass diese Flugzeuge offensichtlich nicht die Flugzeuge/Drohnen waren, die in NY in die Türme und in Washington ins Pentagon flogen und dass man sicherlich bei einer Operation unter falscher Flagge eines solchen Ausmasses auch keine Zeugen für den Flugzeugaustausch in den Flugzeugen haben wollte (Spekulationen über Zeugenschutzprogramm etc.) .
Wer fast 3000 Menschen als Kriegsgrund für den war on terrorism opfert, der generiert kein "Zeugenschutzprogramm" für vielleicht 200 Leute.