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Forum Offenes Forum Tagespolitik Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de
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TOPIC: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de
Was hat Hintergrund.de mit Fox-News gemeinsam? 15 Apr 2011 20:22 #1901
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Herr Sebastian Range antwortete mir auf meine Kritik der Hintergrund.de - Berichterstattung. Ich nehme dazu wie folgt Stellung.
Herr Range kritisiert offenbar im Namen der Redaktion die "einseitige Berichterstattung der Medien" von der sich Hintergrund.de absetzen wollte. Als Beispiele führte er an: 1. Kampfflugzeuge beschießen Zivilisten Es gab in der Tat eine Reihe Augenzeugenberichte in den Medien, dass Kampfflugzeuge auf Zivilisten gefeuert hätten. Dazu gäbe es jedoch lt. Hintergrund "keine Beweise" in Form von Filmaufnahmen. Diese müssten es jedoch geben, da "Hunderttausende" das Land verließen. Range: "Unwahrscheinlich, dass ihnen allen vor der Flucht (...) die Handys abgenommen wurden". Von der Abnahme von Handys und Kameras berichteten jedoch viele Flüchtlinge: “From those that did manage to cross the border, we have heard that mobile phones and cameras were being confiscated en route. Many people appear to be frightened and are unwilling to speak,” U.N. refugee agency spokeswoman Melissa Fleming told reporters in Geneva. “They feel hunted and targeted.” www.vosizneias.com/77695/2011/03/04/gene...s-from-leaving-libya Es existieren Video-Aufnahmen von fliehenden Demonstranten und starken Explosionsgeräuschen, die zumindest beweisen, dass auch mit schweren Waffen auf Demonstranten gefeuert wurde. Darüber-hinaus gibt es die Aussagen libyscher Kampfpiloten, die mit Ihren Maschinen nach Malta flohen. Sie berichten, dass sie den Befehl gehabt hätten, auf die Demonstranten zu feuern. Auch der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon verurteile die Angriffe aus der Luft. Siehe folgenden Bericht von Al-Jazeera: www.youtube.com/v/ORD6U6Caxd8 2. Berichte über Massengräber und Völkermord Herr Range führt weiter aus, dass es keine "Massengräber" in den befreiten Gebieten gäbe, und keine Beweise für einen Völkermord. Dabei setzt Herr Range befreite Gebiete in Anführungszeichen. Jedoch berichten Einwohner der von den Freiheits-Kämpfern befreiten Städten sehr wohl von Gräuel-Taten der Schergen Gaddafis: Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] "Eins dieser Gräber hat Mustafa al-Furjani für seinen Cousin vorbereitet. Der 20-jährige, erzählt Mustafa, sei von den Gaddafi-Truppen kaltblütig mit einem Kopfschuss hingerichtet worden, am Donnerstag vor einer Woche, kurz nach der Rückkehr der Regime-Truppen sei das gewesen. "Die Soldaten, die meisten von ihnen waren afrikanische Söldner", berichtet der Zahnmedizinstudent, "fuhren durch die Straßen und riefen über Megaphone, es gebe Benzin am Ortseingang". Als Islam dort angekommen sei, hätten ihn die Söldner hingerichtet. Es sind solche Horror-Geschichten, die viele Menschen in Adschdabija erzählen. Fast alle der wenigen Augenzeugen der brutalen Machtprobe zwischen den Gaddafi-Truppe und den Rebellen berichten von marodierenden Söldner-Banden, die durch die Stadt fuhren, Frauen vergewaltigten, Häuser plünderten und kleine Mädchen verschleppten oder einfach wahllos um sich schossen. Weil ihr Staatschef solche Bestien auf die eigene Bevölkerung hetzte, hat sich der Hass auf Gaddafi festgefressen in den Herzen der Menschen. "Dieser Mann", sagt Händler al-Sawe, "ist schlimmer als Hitler". www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753435,00.html Auch Menschenrechtsorganisationen berichten von brutalen Übergriffen: Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" unterstützt das militärische Vorgehen gegen Gaddafi: "Zum zweiten Mal in einem Monat hat der Sicherheitsrat deutlich gemacht, dass alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen, um Massenmord zu verhindern." www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751631,00.html, Human Rights Watch berichtet, dass Demonstrationen in den von Gaddafi kontrollierten Gebieten brutal unterdrückt werden und viele Menschen verschwinden. www.hrw.org/en/news/2011/03/13/libya-end...nt-crackdown-tripoli Darüberhinaus verurteilt die Menschenrechtsorganisation "Amnesty International", dass Gaddafis-Soldaten gefangengenommene Freiheitskämpfer foltern und töten. Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] “The deliberate killing of captured fighters is a war crime. All those responsible for such crimes – those who ordered or sanctioned them as well as those who carried them out – must be left in no doubt that they will be held fully accountable,” feb17.info/images/images-of-gaddafi-loya...captives/#more-12771 Für das Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag gibt es keine Zweifel, es war ... " (...) schon vor dem Volksaufstand die Tötung von Zivilisten geplant. Nach den Protesten in Tunesien und Ägypten seien in der Regierung in Tripolis Pläne für den Umgang mit Demonstranten ausgearbeitet worden, sagte Chefankläger Luis Moreno-Ocampo am Dienstag. „Wir haben Beweise, dass Schüsse auf Zivilisten von vornherein beabsichtigt waren.“ Zunächst sollte Tränengas geworfen werden. Wenn das nicht gewirkt hätte, sei der Einsatz von Schusswaffen fest eingeplant worden." www.focus.de/politik/ausland/krise-in-de...lant_aid_615603.html Folgende Aufnahme zeigt, wie Gaddafi-Truppen gezielt auf unbewaffnete Demonstrant feuern: www.youtube.com/watch?v=Kfc5eibgGm0&feature=player_embedded Auch Jürgen Todenhöfer, der vor Ort war, berichtet, dass Gaddafi-Truppen gezielt Zivilisten beschießen: www.youtube.com/watch?v=lkdWCrHJbAU&feature=related Als Gaddafis Panzer vor Bengasi standen, starben allein in der ersten Angriffswelle am 19. März 94 Personen - laut Krankenhausmitarbeiter in erster Linie Frauen und Kinder. www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12041910/492531/ Anbetracht dieser Beweise kann man davon ausgehen, dass durch das militärische Eingreifen unter UN-Mandat, ein Völkermord an der politischen Opposition verhindert wurde. 3. Berichte über Söldner Desweiteren äußert sich Herr Range: "(...) die Sache mit den Söldern ist offenbar weitgehend Propaganda". Er beruft sich dabei auf eine Untersuchung von "Human Rights Watch" im befreiten Osten Libyens. Human Rights Watch konnte, 150 von den Freiheitskämpfern gefangene Männer, die beschuldigt werden Söldner zu sein, besuchen. Human Rights Watch stellte fest, dass es dunkelhäutige Libyer aus weit entfernt liegenden Teilen des Landes waren, die von Gaddafi in den Nord/Osten gebracht wurden Den Freiheits-Kämpfern und den Medien, die sie zitieren, deswegen einseitige Propaganda anzulasten, halte ich für übertrieben. Anzumerken ist, dass die Menschenrechtsorganisation keinen freien Zugang zu dem Teil Libyens hat, der von Gaddafi kontrolliert wird. www.rnw.nl/africa/article/hrw-no-mercenaries-eastern-libya-0 Hintergrund-Berichterstattung Für Herrn Range würde die Hintergrund.de Berichterstattung "sich von Fakten leiten" lassen. Davon ist nichts zu spüren, wenn er der Opposition "Massenhinrichtungen von Kriegsgefangenen" vorwirft - ohne eine entsprechende Quelle anzufügen. Es ist jedoch wahr, dass laut Human Right Watch, in wenigen Fällen im Kampf gefangene (angebliche) Söldner hingerichtet wurden. Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] In a few instances, rebels have executed suspected mercenaries captured in battle, according to Human Rights Watch and local Libyans. libyarevolt.wordpress.com/2011/03/06/reb...ack-people-in-libya/ Darüberhinaus wirft Herr Range der Opposition vor, gezielt politische Gegner in Bengasi zu töten. Das ist infam, "vergisst" er doch darüber zu berichten, dass Schergen Gaddafis eine Untergrund-Armee in Bengasi bildeten, um gezielt Oppositionelle und Journalisten zu tötet, Angst und Terror zu verbreiten (von fahrenden Autos aus wahllos in Menschenmengen feuern). Das ist der Hintergrund für die Reaktion der bewaffneten pro-Demokratiebewegung in Bengasi, die leider chaotisch verläuft! Siehe: siehe thomaspainescorner.org/?p=136 Desweitern wirft Herr Range der Opposition "öffentliches Lynchen von Menschen mit dunkler Hautfarbe etc." vor. Wie oben geschrieben, gibt es vereinzelt solche Fälle schwerer Menschenrechtsvergehen. Der Hintergrund ist, dass viele Soldaten Gaddafis schwarzer Hautfarbe sind, und in den Norden Libyen gebracht worden sind. Es gäbe laut Human Rights Watch eine "Söldner-Hysterie". Herr Range stellt diesen fürchterlichen Sachverhalt jedoch so dar, als ob diese Untaten rassistisch motiviert waren, "es gibt Libyer, die sich unter der Herrschaft Gaddafis freier fühlen, als unter der Herrschaft des Nationalrats". Desweiteren wirft Herr Range, wieder ohne Quellenangabe, der Opposition vor, Kinder und Jugendliche zu bewaffnen, unter Drogen zu setzen und in den Kampf zu schicken. Das wären keine Einzelfälle. Im Gegensatz zu Herrn Range bin ich in der Lage, einen geretteten jugendlichen Soldat Gaddafis zu zeigen, der zum Kampf gegen die Freiheits-Kämpfer gezwungen wurde. www.youtube.com/watch?v=z-pU8NN-rN4 Herr Range vergleicht die Situation in Ägypten mit Libyen und vergisst dabei, dass das ägyptische Militär nicht auf die Demonstranten schoss, sondern begeistert empfangen wurde. Wenn es geschossen hätte, wäre es zum Bürgerkrieg gekommen, genauso wie es zum Bürgerkrieg in der DDR gekommen wäre, wenn die Volksarmee auf die Demonstranten geschossen hätte. Im Gegensatz zu Ägypten und Tunesion, gäbe es lt. Range Informationen, dass in Libyen der "Aufstand" "von langer Hand vorbereitet wurde." "Libysche Oppositionsgruppen" kooperierten seit Jahrzehnten mit westlichen Geheimdiensten, und hätten eine "militärische Ausbildung" so erhalten. Wenn dies so wäre, Herr Range, dann war es eine stümperhafte Ausbildung und Planung - angesichts der geringen militärischen Schlagkraft der "Turnschuh-Kämpfer". Was Herr Range mit Bill O'Reilly gemeinsam hat Bill O'Reilly ist ein sehr rechts-lastiger Fernseh-Moderator des Fernseh-Senders "Fox-News". Die Revolution in Ägypten verfolgte er mit großer Sorge (Der Hintergrund ist, dass Mubarak ein Verbündeter der USA und Israels ist). Zwar wäre Mubarak ein schlechter Diktator ("bad guy"), jedoch wäre die (schlechtere) Alternative zu ihm, al-Qaida. Es gäbe Verbindungen zwischen der Oppositionsgruppe der ägyptischen Muslimbrüderschaft und der Terrororganisation. www.youtube.com/watch?v=tsySmWJWPDQ&feature=related Eine ähnliche Argumentations-Linie verfolgt Herr Range in Libyen indem er die islamistische Gefahr durch die libysche Demokratie-Bewegung herauf-beschwört. Herr Range ist sich sicher, dass die militärische Intervention einen tragischen Ausgang haben wird. "Tragischer als alles, was das Land unter Gaddafi in den letzten vierzig Jahren erlebt hat." Herr Range schenkt daher denn demokratie-freundlichen Verlautbarungen der libyschen Übergangsregierung keinen Glauben. "das Statement des TNC ist doch offensichtlich in der Absicht formuliert, auf großen Zuspruch im Westen zu stoßen (...)." Veröffentlichungen der Übergangsregierung Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] Der interessierte Leser kann sich einfach über die Absichten der libyschen Übergangsregierung informieren, die in Bengasi ihren Sitz hat. Das sogenannte "Transitional National Council" bekräftigt ihren Kampf gegen die fundamentalistischen Taliban und terroristische Al-Quaida. "It emphasizes also its full commitment to the implementation of the relevant Security Council resolutions on Counter-Terrorism, including the resolutions on the Sanctions concerning al-Qaeda and Taliban, with the full commitment to all measures and sanctions concerning any individual or entity associated with al-Qaeda and Taliban as determined by the Sanctions Committee." www.libyafeb17.com/2011/03/statement-of-...n-counter-terrorism/ Darüberhinaus legt die Übergangsregierung ein klares Bekenntnis für einen demokratischen Rechtsstaat ab. feb17.info/official-documents/press-rele...-a-democratic-libya/ Die US-Militärführung bestätigt ... "Bisher zeigten die Informationen der Geheimdienste allerdings vor allem, dass die Rebellenführung aus "verantwortungsbewussten Männern und Frauen" bestehe, die gegen den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi kämpften." www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753945,00.html Als Beweis deren Gefährlichkeit verlinkt er ein Interview mit der kompetenten Expertin, der Geo-Redakteurin Gabriele Riedle, die auch in den von Gaddafi kontrollierten Gebieten unterwegs war. Sie beschreibt, dass sie seitens der der unheimlichen Gaddafi-Aufpasser dermaßen eingeschüchtert gewesen war, dass sie zwangsweise bei einer pro-Gaddafi Demonstration mitgewirkt hätte. "Oh, ich habe mitdemonstriert! Die Faust mit dem grünen Fähnchen in die Höhe gereckt und das „Grüne Buch“ Gaddafis in der anderen Hand." Auf die Frage, gegen was sich die Proteste richten, sagt sie: "Ich kann nur sagen, dass sie ihren Ursprung im Osten haben, wo die kriegerischen Stämme leben, die Gaddafi blöd finden, einfach weil sei jeden blöd finden, der Macht über sie hat." Auf Nachfrage worum es den Demonstranten ginge sagt sie: "Jedenfalls nicht um Demokratie. Es geht um Machtverteilung, um alte Rechnungen und um Rache." Frau Riedle lobt Gaddafi als Modernisierer. Er hätte "die Frauen vor dem Gesetz gleichberechtigt, er hat ja auch eine weibliche Leibgarde", dagegen im rebellischen Osten laufen die Frauen "total verhüllt" herum. www.fr-online.de/kultur/debatte/-niemand...asFitMl/-/index.html Ich frage mich, wie Frau Riedle ihre "frauenfreundliche" Gaddafi-Einschätzung in Einklang bringen kann mit Berichten, dass libysche Soldaten systematisch Frauen vergewaltigen. www.youtube.com/watch?v=ISLz8Fv0eik Das Schicksal von Frau Iman al-Obeidi steht stellvertretend: Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] Die junge Juristin stürmte in ein Hotel in Tripoli und bat dort ausländische Journalisten um Hilfe - sie zeigte ihnen ihre Blutergüsse und berichtete unter Tränen, dass sie gerade von 15 Männern aus Gaddafis Reihen vergewaltigt worden sei. Daraufhin wurde sie schreiend von Libyschen Agenten verschleppt, und wird seitdem in Tripolis festgehalten. Sie wird seitens der libyschen Proganda als Prostituierte dargestellt, was ihre Familie dementiert. Es haben sich bis heute annährend 600.000 Menschen den Aufruf der Internet-Platform "Avaaz" angeschlossen, sie unverzüglich freizulassen. www.avaaz.org/de/free_iman_al_obeidi/?cl=1001520947&v=8758 Die Faktenlage auf die Herr Range seine Einschätzungen bzgl. der libyschen Demokratie-Bewegung stützt, ist teilweise zu hinterfragen. Auflösung der Frage, "Was hat Hintergrund.de mit Fox-news gemeinsam": Hintergrund.de hat mit Fox-news die Angstmache vor Al-Qaida gemeinsam - wenngleich aus unterschiedlichen politischen Gründen: Wenn es um den Sturz eines pro-westlichen Diktators geht, wird die daraus entstehende islamische Gefahr seitens rechter Medien herauf-beschworen. Wenn es um einen Diktator mit sozialistischen Tendenzen geht, wird das gleiche von linken Medien gemacht. |
Last Edit: 17 Apr 2011 08:23 by bio1.
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Re: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de 15 Apr 2011 20:49 #1902
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Anbetracht dieser Beweise, kann kann davon ausgehen, dass durch das militärische Eingreifens unter UN-Mandat ein Völkermord an der politischen Opposition verhindert wurde. Völkermord? |
Last Edit: 15 Apr 2011 20:49 by msm-observer.
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Re: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de 16 Apr 2011 20:08 #1907
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Sorry, wenn ich hier nicht antworte.
Aber jetzt ist zum 2. Mal meine Antwort hier verschwunden. Mein Beitrag als Antwort auf msn.Observer auch. Damit sind 2 Beiträge nach dem Schreiben wegen eines Fehlers nicht im forum erschienen. Und jetzt der 2. Beitrag, der bereits im Forum gestanden hat, ist auch weg. Mal sehen ob dieser Beitrag jetzt stehen bleibt. Gruss Moses |
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Re: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de 17 Apr 2011 07:50 #1911
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Morning!
@Moses: Du hast aber auch ein Pech. Was soll's, dann monologisieren wir eben weiter. Falls du's noch nicht probiert hast, probier's mal mit dem Klick auf "Remember me"! @bio: Wirst du ihm deine ausführliche Antwort denn auch zukommen lassen? Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] Wohl aufgrund der Auflösung der Frage, "Was hat Hintergrund.de mit Fox-news gemeinsam" nicht mehr. |
Last Edit: 17 Apr 2011 07:52 by msm-observer.
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Aw: Re: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de 17 Apr 2011 07:54 #1912
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msm-observer wrote:
Morning! @Moses: Du hast aber auch ein Pech. Was soll's, dann monologisieren wir eben weiter. Falls du's noch nicht probiert hast, probier's mal mit dem Klick auf "Remember me"! @bio: Wirst du ihm deine ausführliche Antwort denn auch zukommen lassen? Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] Wohl aufgrund der Auflösung der Frage, "Was hat Hintergrund.de mit Fox-news gemeinsam" nicht mehr. hab ich schon. mit fox-news war halb-ernst gemeint. |
Last Edit: 17 Apr 2011 08:21 by bio1.
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Re: Kommentar zu einem Artikel bei Hintergrund.de 17 Apr 2011 08:14 #1915
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Muß auch mal sein.
Warning: Spoiler! [ Click to expand ][ Click to hide ] Wo Fox & Hintergrund allerdings recht haben, haben sie recht: Al-Qaida ruft zum Kampf gegen Nato in Libyen auf |
Last Edit: 17 Apr 2011 09:00 by msm-observer.
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Moderators: Red Dwarf, Sitting-Bull
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