Das macht doch nix. Jede Lüge ist meist sehr einfach widerlegbar und einen solchen gefundenen "einzigen" Punkt muß man immer wieder ins Spielfeld werfen und sich nicht ablenken lassen. Je mehr Gesichtspunkte man einbringt, desto größer wird die Gafahr, daß man angreifbar wird. Jeder Fehler wird ausgeschlachtet werden und dann hat man oft schlechte Karten.
"Fachdiskussionen" können wir hier führen. Aber nicht "draußen". Das Problem dabei ist immer, daß die allermeisten Menschen einer Fachdiskussion sowieso nicht folgen können und damit ist das investierte Pulver wirkungslos verschossen. Daher muß an möglichst leicht einsichtigen Sachverhalten das "eigentliche" Problem dargestellt werden.
Ich nehme dafür eben die "Mondlandung", wobei ich natürlich weiß, daß dies leicht übertrieben ist. Aber wenn eine 60 m Durchmesser messende Dynamitkugel im Untergrund explodiert, wird das WTC wie eine Gewehrkugel abgeschossen und den Feuerball aus dem "Lauf" hätte man wohl selbst bei Tageslicht noch in 100 Meilen Entfernung sehen müssen. Das ist die Wirkung von 150 kt.
Wie Du richtig sagst, immer bei den Fakten bleiben. Und das bedeutet, nur mit Dingen argumentieren, welche auch auf echten Fakten beruhen. Wahrscheinlichkeiten gelten dabei nicht als Fakten. Beim WTC ist das m.E. einzige sichere Argument der beobachtbare Schmelzfluß, natürlich auch die glühende Suppe später beim Wegräumen. Das sind die echt widerlegenden Elemente weil sie mit nichts anderem als mit Thermit erklärt werden können. Sprengungen sind dagegen "kalt".
Dann muß man noch zwischen wichtigen und unwichtigen Fakten unterscheiden. Ob Flugzeuge reingeflogen sind oder nicht, spielt im Prinzip gar keine Rolle. Das ist höchstens von akademischem Interesse. Diese Frage spaltet nur auf.