Paul Craig Roberts wirft dem renommierten US-Magazin THE NEW YORKER vor, der US-Regierung bei der Erschaffung fehlender Beweise für die Ermordung Osama bin Ladens in der pakistanischen Stadt Abbottabad behilflich zu sein.
In dem Magazin THE NEW YORKER (s.
de.wikipedia.org/wiki/The_New_Yorker )
hat der (unerfahrene) Nicholas Schmidle (s.
www.nicholasschmidle.com/bio.html )
unter Berufung auf nicht angegebene Quellen eine Story veröffentlicht, in der über den angeblichen Verlauf der Operation informiert wird, bei der Osama bin Laden ermordet worden sein soll. (Der Schmidle-Artikel ist aufzurufen unter
www.newyorker.com/reporting/2011/08/08/1...midle?currentPage=al .)
Die Story enthält keine neuen gesicherten Informationen. Sie soll wohl in der Originalstory entdeckte Unstimmigkeiten beseitigen oder übersehene Löcher stopfen helfen und vor allem erklären, warum die Navy SEALS (eine Spezialeinheit der US-Marine, s.
de.wikipedia.org/wiki/United_States_Navy_SEALs ) den unbewaffneten, keinen Widerstand leistenden Osama bin Laden erschossen haben, obwohl er sich nach seiner Festnahme als Goldmine zur Gewinnung authentischer Informationen über den Terrorismus hätte erweisen können; außerdem wäre mit einem Schauprozess gegen ihn die immer unglaubwürdi -
ger werdende offizielle Story der Regierung zu den Anschlägen am 11.09. vielleicht zu stützen gewesen.